Man bin ich froh das ich etwaige Probleme nie haben werde, wenn es in den Urlaub geht leih ich mir lieber mit der Frau am Urlaubsort Räder aus ( Fahrräder).
Also betrifft es dich überhaupt nicht?
Aber für alle anderen, die ihre Bikes regelmäßig nutzen, hat z-video eine praktikable Lösung geliefert. 
Also betrifft es dich überhaupt nicht?
Aber für alle anderen, die ihre Bikes regelmäßig nutzen, hat z-video eine praktikable Lösung geliefert.
Danke für die doch teilweise gutmeinten Ratschläge. Übrigens was hat es mit dem z-Video auf sich ?
Anbei einen Auszug einer Mail an meinen FOH.
Der nun allerdings am allerwenigsten dafür kann, dass ich künftig mit meiner Frau, wenn ich eine Radtour plane lediglich
1 Bike mitnehmen kann. Ich sitze dann halt am Ausgangspunkt in eine "Kneipe" und warte bis meine Frau wieder zurück ist 
oder ich fahre nur dorthin , wo man noch ein weiteres E-Bike anieten kann 
AHK.jpg
Ich warte nur noch auf die Antwort von Opel. Übrigens in der Betriebsanleitung bei "my Opel.de" stehen ebenfalls 60 kg Stützlast.
Unter uns sei mal gesagt: Selbstverständlich fahre ich mit beiden E-Bikes in meine(n) Radurlaub(e).
..aber sowas ärgert mich.
Euer alter Merivaner
Danke für die doch teilweise gutmeinten Ratschläge. Übrigens was hat es mit dem z-Video auf sich ?
Damit ist der Beitrag 64 des Users names "z-video" gemeint. Ist aber auch missverständlich.
Sehr schön geschrieben, deine Mail. Bin gespannt, was Opel dazu sagt. Lass es uns wissen.
Unter uns sei mal gesagt: Selbstverständlich fahre ich mit beiden E-Bikes in meine(n) Radurlaub(e).
Noch so ein böser Bube 
Das wird Wildbird aber gar nicht gerne sehen/lesen 
Ich handhabe das genauso.
Ich rede jetzt nur mal so daher. Ich kann mich gut erinnern in meinem früheren Leben, haben wir immer die Räder
im Kofferraum transportiert. Mann musste nur das Vorderrad abbauen, was schnell gemacht war.
Ich weiß natürlich nicht, wie das mit E-Bikes geht und ob es überhaupt geht.Aber der CLX ist ja auch als Kleintransporter zu gebrauchen. 
Moin Hans
Ps. Wenn es Quatsch ist, beschimpfen kann ich mich selber 
Mein Rad hat einen 56er Rahmen. Der passt weder horizontal noch vertikal noch mit zwei demontierten Reifen hinten rein. Einzig mit nem Paulchen-Kinderrad oder Falträdern mag das gehen Oder ich zersäge den Rahmen und schweisse den am Ziel wieder zusammen. Nur wo bleibe ich dann mit dem Schweißgerät 
Aber Kleintransporter geht trotzdem! Mein Isup nebst Tragesack, Paddel und allem weiteren Gedöns passt doch tatsächlich in den Kofferraum und das ohne die Lehnen umzuklappen 
Grüße
Lümborg
Im Grunde genommen ist die ganze Stützlastdisskusion völlig daneben. Die Stützlast gilt für Anhängerbetrieb, bei Fahrradträger wird die AHK komplett anders belastet. Vor allem entsteht ein Drehmoment, das bei Anhängerbetrieb nie entsteht. Wenn da überhaupt ein Problem bestehen würde müssten Fahrradträger die am Kugelkopf verschraubt sind verboten sein.
Ich mache den Versuch das ganze physikalisch zu erklären und habe dazu ein Skizze mit den Auftretenden Kräften erstellt.
Belastung AHK.JPG
Bitte behaftet mich nicht mit den cm-Angaben. Es kann ja jeder nachmessen und die Berechnung selbst durchführen. Die Belastung des Kugelkopfes beträgt ganze 100 kg (ohne zusätzliche Spanngurten) bei einer Nutzlast von 50 kg. Das Beispiel zeigt, dass es wesentlich wichtiger wäre den Abstand vom Kugelkopf zum Schwerpunkt des beladenen Fahrradträgers zu wissen.
Beim Vorschlag mit Spanngurten an die Hecktüre wird die Belastung der AHK massiv entlastet. Wenn Probleme mit Belastung der Hecktüre auftreten würden, wären alle Fahrradheckträger nicht erlaubt.
Bei diesem System fragt niemand nach Stützlast (übrigens an der Hecktüre angehängt).
Belastung an Hecktüre.jpg
Wow, das hätte ich jetzt nicht gedacht... 100 kg...
Herzlichen Dank
Grüße
Lümborg
So gut ich deinen Vorschlag mit den Spanngurten auch finde, bei deiner Berechnung im Beitrag 76 muss ich dir leider widersprechen.
Richtig ist, dass der Fahrradträger ein zusätzliches Drehmoment erzeugt. Das greift aber anders an, als du es im Hebelgesetz ansetzt. Wichtig ist die Lage des Drehpunktes, auf den sich die Hebellängen (die 25 bzw. 50 cm) beziehen. In deiner Skizze und Berechnung ist der Drehpunkt die Rückwand der Karosserie, an der die AHK befestigt ist. Deine Berechnung würde stimmen, wenn der Fahrradträger an der Rückwand drehbar befestigt wäre und sich nach 25 cm auf dem Kugelkopf der AHK abstützen würde. Da dieser Hebel mit 25 cm nur halb so groß ist, wie der Abstand des Schwerpunkts des Tägers mit Bike (50 cm), wäre die Stützkraft doppelt so hoch, wie das Gewicht des Trägers.
Tatsächlich ist der Drehpunkt des Fahrradträgers aber der Kugelkopf - das merkt man ja, wenn man den Träger draufsetzt und noch nicht festgeklemmt hat. Das Gegenmoment, damit der Träger nicht nach hinten abkippt, wird von der Klemmvorrichtung erzeugt, die sich unmittelbar unter der Kugel horizontal hinten am Kugelarm abstützt. Mit dem Momentengleichgewicht, aus dem das Hebelgesetz abgeleitet ist, könnte man allenfalls die Gegenkraft in der Klemmvorrichtung berechnen, aber nicht die vertikale Stützlast. Die Klemmvorrichtung ist das am stärksten belastete Teil.
Die effektive Stützlast der AHK bekommt man nur durch eine Gegenüberstellung der vertikalen Kräfte. An einem ruhenden Körper (in unserem Fall der Fahrradträger im Stand) müssen das Momentengleichgewicht und das Kräftegleichgewicht erfüllt sein. D.h. die Summe aller Kräfte muss Null sein, sonst würde der Träger in eine Richtung beschleunigt oder gedreht. Die einzigen vertikalen Kräfte am Fahrradträger sind einerseits die Gewichtskraft in dessen Schwerpunkt nach unten und andererseits die vertikale Lagerkraft am Kugelkopf nach oben (die die Stützlast an der AHK darstellt). Diese beiden Kräfte sind entgegengesetzt, haben deshalb verschiedene Vorzeichen und müssen in der Summe Null ergeben. Deshalb müssen sie auch gleich groß sein!
Aus dem selben Grund entspricht die Summe der einzelnen Radlasten (Radaufstandskräfte) eines Fahrzeugs immer dem tatsächlichen Gesamtgewicht (bzw. der Gewichtskraft), auch wenn die Ladung ungleichmäßig verteilt ist.
Ein Beispiel aus der technischen Mechanik findet man hier: http://www.maschinenbau-fh.de/s_gleichgewicht.html
Es bleibt daher dabei, dass die effektive Stützlast an der AHK und das Gewicht des darauf gehängten Trägers mit Ladung gleich groß sind. Deshalb kann man die Stützlast auch leicht prüfen, indem man den Träger mit Ladung wiegt. Es ist aber völlig richtig, dass die Gurte, wie in deiner Skizze schön verständlich eingezeichnet, die Stützlast erheblich reduzieren.
Aber vielleicht führen diese Details hier im Forum zu weit und verwirren eventuell. Solche Diskussionen führt man am besten persönlich beim Bier und kritzelt dabei ein paar Skizzen auf den Bierdeckel.
Die Spanngurtbefestigung ist leider keine allzu gute Alternative.
Einmal leidet der Lack an den Befestigungspunkten und bei schnellen Ausweichmanövern kann es schonmal passieren, dass dir die Räder um die Ohren fliegen.
Ist schon getestet worden.
Da ist die Befestigung auf dem Kugelkopf schon solider.
Vielleicht gibt s ja irgendwann mal Flex-fix für den CLX.
Gabs das im Meriva ?
Grüße
cross65
Da hast du offenbar etwas gründlich falsch verstanden. Der Fahrradträger ist natürlich wie üblich am Kugelkopf befestigt. Das funktioniert auch sehr gut. Die Spanngurten dienen nur der Entlastung der AKH, niemals als Ersatz. Damit keine Lackschäden entstehen unterlege ich die Gurten mit einer dicken Schaumgummimatte
