Am 18.01.23 gaben wir unseren Opel Crossland morgens wegen einer Rückrufaktion in unserer Werkstatt ab,
Gegen 14.00 Uhr erreichte uns die Nachricht, es sei alles i.O. Wir holten unseren Wagen ab, zahlten
30 Euro für den Leihwagen und erkundigten uns, worum es sich gehandelt habe.
Die Dame am Schalter konnte die Nachfrage nicht beatworten. Sie stellte aber in Aussicht, dass nach einiger
Zeit ein freier Mitarbeiter zu unserer Verfügung stünde. Wir haben dann auf eine Antwort verzichtet und sind
davon gefahren.
Nun hatten wir seit Anfang März morgens beim Anfahren Fehlermeldungen wie "Motorfehler" oder "falscher
Öldruck". Nach Abschalten des Motors verschwand diese Meldung jedoch und wir fuhren alle Tage unbehelligt.
Am Freitag, d. 10.03.23 abends, trat diese Meldung allerdings auch während der Fahrt auf, verbunden mit der
Meldung "Werkstatt aufsuchen". Nun wurden wir unruhig und ließen den Wagen in die Werkstatt schleppen.
Am Wochenende konnte die Werkstatt nicht tätig werden, versorgte uns aber mit einem Leihwagen.
Am Motag meldete sich die Werstatt nicht, worauf wir uns am Dienstag telefonisch nach dem Wagen erkundigten.
Da nur ein Meister im Hause war. hatte noch niemand unser Fahrzeug untersucht.
Also Mittwochs die gleiche Prozedur. Wir erkundigen uns nach dem Stand der Dinge. Die Sekretärin muss erst
nachfragen, verspricht aber zurück zu rufen. Nach wenigen Minuten erfolgt die Mitteilung, das der Zahnriemen
und die Öldruckpumpe ausgetauscht werden müssen, da der Wagen im Jahr 2017 gebaut wurde und die
Fa. Opel nach 6 Jahren den Austausch vorschreibt.
Wir haben den Wagen im Mai 2018 als fabrikneuen Vorführwagen mit 10 km Fahrleistung von obiger
Werkstatt erworben.Die Laufleistung beträgt 62000km. Und nun lese ich hier im Forum, dass der Rückruf den
Zahnriemen betraf. Die Vermutung liegt nahe, das der defekte Zahnriemen übersehen wurde, um ihn im Laufe
des Jahres auf unsere Kosten ersetzen zu lassen.?