Warten wir es ab.
O.k., sprechen wir 2031 wieder darüber.
Wirtschaftlich betrachtet allemal sinnvoll ein Auto länger zu fahren.
Warten wir es ab.
O.k., sprechen wir 2031 wieder darüber.
Wirtschaftlich betrachtet allemal sinnvoll ein Auto länger zu fahren.
Sind ja einige hier die Ihren CLX fahren wollen "bis der TüV" uns scheidet.
Bin mal gespannt wer wie lange dabei ist.
Wir werden auf jeden Fall den Crossland X fahren bis es sich wirtschaftlich nicht mehr lohnt zu reparieren.
Wenn es einen treffen soll nützt auch oft die beste verfügbare Sicherheit nicht mehr.
Haben wir im Bekanntenkreis nicht nur einmal die letzten Jahre erlebt.
Wünsche allen lange anhaltende Freude mit dem Crossland das Wechselgedanken erst gar nicht aufkommen...
Ich möchte den auch bis zum bitteren Ende fahren.
Wirtschaftlich und Umwelttechnisch lohnt sich ein früheres Ende nicht.
Außer bei Totalschaden
Wirtschaftlich und Umwelttechnisch lohnt sich ein früheres Ende nicht.
Beim Fakt "Wirtschaftlichkeit" gebe ich dir Recht, beim Fakt "Umwelttechnik" kann man streiten.
Es ist schon schön, ein recht junges Auto zu fahren, optisch und insbesondere technisch up-to-date.
Leider kostet dieses schöne "Gefühl" schönes Geld.
Ja, kann man.
Die Frage ist, wie man es versteht:
Ein altes Auto gegen ein neues tauschen?
Aufgrund Herstellungs- und Entsorgungsproblematik kann das nicht Umweltfreundlich sein.
Auch sinkt der Verbrauch nicht genug, das es sich "umwelttechnisch amortisieren" würde.
Ausser in (sehr seltenen) Grenzfällen.
Umweltfreundlich ist eigentlich nur: Weniger fahren / ÖPNV / Gar nicht fahren
ÖPNV ?? Auf dem Lande ?? HAHAHA
Gruß Hottemax
Tja, da ich auf dem Lande wohne, kann ich das verstehen.
Hier gibt es "Dörfer", da fährt nur zu Schulzeiten etwas. Und das ist kein "Schulbus".
Das passiert halt, wenn die letzten Jahrzehnte sich auf das Auto fokusiert wird.
Das ändert nichts an der Aussage an sich, das ÖPNV "umweltfreundlicher" als Autofahren ist.
Es ist halt nicht immer möglich, insbesondere, wenn keiner existiert.
Umweltfreundlich ist eigentlich nur: Weniger fahren / ÖPNV / Gar nicht fahren
Weniger fahren...mache ich
ÖPNV...nutze ich
Garnicht fahren...meistens
Also Fazit: Ich verhalte mich umweltfreundlich.
Ansonsten...du hat Recht.
Man redet beim Ausbau der Infrastruktur immer nur von den Ladestationen. Die sind auch das, was der Endverbraucher sieht. Aber was es bedeutet im Hintergrund, bzw. Untergrund, das bedenkt fast niemand, der nix mit Strom zu tun hat.
In einem gediegenen Dorf mag das funktionieren, wo man sich eine Wallbox in die Garage bauen lassen kann. Eine 16 Ampere CEE-Steckdose ist ja meistens vorhanden. Da kann man seinem E-Auto eine Nacht am Ladegerät gönnen, um morgens wenigstens bis zur Arbeit zu kommen.
Aber stellt euch das in einer Stadt mit Mietskasernen vor, wo um 17 Uhr der Kampf um den letzten Parkplatz in der Nähe der Wohnung tobt. Und wo jetzt schon Parkplätze vernichtet werden, weil man ja Baumscheiben zwischen den Stellplätzen braucht, um das Mikroklima zu verbessern (die dann aber nur als Hundeklo genutzt werden).
Wenn da an jedem zweiten oder dritten Parkplatz eine Ladestation errichtet werden sollte, was da an Kabeln in die Erde müsste. Hintendran Trafostationen, eine erhöhte Anforderung an die Mittelspannung vor den Trafostationen.... Ich glaube nicht, dass das in gewachsenen Städten so einfach möglich ist.
Opel war einmal führend an der Entwicklung von Wasserstoffantrieben beteiligt.
Als die Technik soweit einsatzreif war, wurde das Entwicklungszentrum in Wiesbaden (Mainz-Kastel) geschlossen und ging zurück in die USA zu GM. Und war somit Geschichte...
Wen es interessiert... Das frühere Opel-Forschungszentrum in Kastel steht heute leer (Allgemeine Zeitung)
Wenn da an jedem zweiten oder dritten Parkplatz eine Ladestation errichtet werden sollte,
Bei uns sind auf dem Parkplatz vor der Stadtverwaltung 2 E-Ladesäulen installiert worden. Die beiden dazugehörigen Parkplätze sind auch sehr gut gekennzeichnet. Was passiert: Es wird weiterhin auf diesen beiden Plätzen geparkt