seine Beiträge in einer anderen Sprache verfasst
Ja, in polnisch. Ich habe seinen Beitrag so verstanden, dass er andere Messwerte bekommt, wenn das Messgerät direkt an den Polen anschliesst. Bei der Messung über den offen liegenden Plus-Pol und Minus über die Masse, hängt ja zum Beispiel noch das Steuergerät dazwischen.
Das größte Problem bei seinen Beiträgen ist aber oft, dass man nicht den Sinn der Frage versteht.
Bei der Messung über den offen liegenden Plus-Pol und Minus über die Masse, hängt ja zum Beispiel noch das Steuergerät dazwischen.
Das kann ich mir nicht vorstellen, denn ein dickeres Kabel geht eigentlich immer vom Minus direkt zum Motorblock.
dass jemand hier zufällig auch ein Messgerät hat, wie Du es verwendet hast
Ich habe so ein Messgerät auch nicht und werde vermutlich nie eines benötigen. Habe aber mal im Internet nachgesehen. Dieses Messgerät ist auch in DE erhältlich und kostet etwas unter € 60. In den Bewertungen habe ich gelesen, dass dieses Messgerät bei verschiedenen Messungen an der selben Batterie unterschiedliche ergebnisse bringt 
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denn ein dickeres Kabel geht eigentlich immer vom Minus direkt zum Motorblock
Stimmt ja, aber ich habe keine Ahnung wie das Messgerät auf diese Masse (Widerstand?) reagiert. Davon verstehe ich zu wenig.
Hat sich dadurch denn was für dein Fahrprofil verbessert? Diesellotte
Bringt das vorteile wenn der wagen immer mal länger steht (4-7 tage)
Ja, die Selbstentladung ist bei AGM niedriger, und wegen dem geschlossenerem System erwarte ich längere Lebenserwartung als bei der stärker gasenden EFB.
Wegen dem Energiemanagement wird die Batterie auch auf Langstrecken zu selten richtig durchgeladen. Am Ende hat es nicht mehr gereicht den Diesel zu starten und hab se dann gleich ganz raus.
Die EFB am besten alle 2-3 Monate an das Ladegerät wenn sie alt werden soll.
Hab schon überlegt den Batteriesensor abzuklemmen weil die alberne Start Stopp ist dann auch Geschichte.
Die EFB am besten alle 2-3 Monate an das Ladegerät wenn sie alt werden soll.
Ne ne, da kann doch kein ernsthafter Tipp sein, wie sollen das Leute machen, die selbst das Scheibenwasser an der Tanke auffüllen lassen. Wenn der Akku nicht genügend geladen wird, ist da was faul. Die S&S Automatik halte ich nach 6Wo. CLX schon für verbesserungswürdig, weil sie nur Sporadisch funktioniert.
Nun, die kaufen sich dann halt ne neue Batterie. Knapp die Garantie wird's schon halten.
Start Stop geht nicht wenn der Akku weniger als ca 80% geladen ist. Wer Kurzstrecken fährt oder viel Standzeiten hat bekommt den Akku mit Lima eigentlich nie vollgeladen und die Batterie sulfatisiert eben.
Ist bei anderen Marken nicht anders.
Die S&S Automatik halte ich nach 6Wo. CLX schon für verbesserungswürdig, weil sie nur Sporadisch funktioniert.
Das Problem ist einfach, dass es eine Menge CLX gibt, bei den die Start-Stopp-Automatik einwandfrei funktioniert. Warum sie bei manchen funktioniert oder auch nicht, haben wir leider noch nicht abschliessen heruasgefunden. Nur die Kurzstreckenfahrten können es nicht sein, Ich bin in den letzten 10 Wochen nur 385 km gefahren, das waren immer nur Hopser, d. h. keine einfache Strecke über 25 km (soweit ich mich erinnern kann).
Trotz der minimalen Fahrleistung funktioniert die Start-Stopp-Automatik, wie sie soll.
Nur die Kurzstreckenfahrten können es nicht sein
... das kann ich ebenfalls bestätigen. 
Unser Crossi hat (hauptsächlich bedingt durch Corona und der daraus resultierenden langen und auch noch weiter anhaltenden Homeoffice-Phase) seit Ende 2021 fast nur rumgestanden. Wenn er bewegt wurde, dann allenfalls sporadisch und hauptsächlich Kurzstrecke. Daher hat die "Start-Stop"-Automatik in den letzten Wochen auch vorübergehend nicht funktioniert. Eine längere Strecke (irgendwas um die ca. 2 x 90 km weit) gefahren hat bei unserem ausgereicht, sie funktioniert wieder einwandfrei.
Bei unserem "Großen" (KIA Sorento) exakt dasselbe Bild. In den letzten Tagen damit wieder regelmäßig rumgefahren, seit vorgestern funktioniert die "Start-Stop"-Automatik wieder einwandfei.
Mein Eindruck ist, dass es bei den Fahrzeug-Akkus neuerdings eine große Schwankungsbreite zu geben scheint. Einige scheinen ständig am Minimum rumzukrebsen, andere scheinen völlig in Ordnung zu sein. Eine andere Erklärung habe ich dafür nicht, außer die Lichtmaschinen, die den Akku ja laden, hätten eine ziemliche Schwankungsbreite ...
Wie ich darauf komme? Ich hatte für mein Moped (Suzuki Intruder C1800) in 2018 einen neuen Fahrzeug-Akku kaufen müssen. Habe damals einen namhaften Marken-Artikel (AGM-Technologie) aus dem Zubehör gekauft. Extra für schwere Chopper als geeignet ausgewiesen. Das Ende vom Lied: 2020 war das Ding dann (nachweislich) wieder defekt! Und das, obwohl ich den Akku im Herbst ausgebaut und über Winter an ein speziell dafür konzipiertes Ladegerät angeschlossen hatte!
Daraufhin habe ich über Suzuki "Erstausrüster-Qualität" bestellt (ein YUASA AGM-Akku). Der scheint nun (zumindest bisher, ich klopfe mal ganz schnell, laut und lange auf das berühmte "Holz") zu halten.
In anderen Foren habe ich gelesen, dass andere dieselbe Erfahrung (ebenfalls mit namhafter Markenware) auch gemacht haben. Man kann also inzwischen offensichtlich Glück und Pech mit Akkus haben und zwar auch bei "Marktführern". 
Wie schön einfach war das Leben noch, als es "nur" normale Blei-Säure-Akkus gab, die einfach funktioniert haben. 
Jetzt möchte ich gerne berichten: S/S funktioniert fast immer, ganz selten Mal nicht. Und nun seit paar Tagen geht's nicht. Nichts weiter gedacht, war ja auch sehr kalt. Heute mein Portemonnaie unten in die Ablage gelegt und S/S war aus. Bestimmt beim Reinlegen drangekommen. S/S wieder aktiviert und nächste Ampel- geht aus. 
Gruß Dirk
