Einfach ignorieren, das hilft
Original Opelteile - Bremsen tauschen - Alternative Hersteller
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Das ist unfair, Citycrosser ist mit Sicherheit nicht dumm. Ich denke eher das Gegenteil und er lacht im stillen Kämmerlein über die Leute, die sich provoziert fühlen 😉
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Citycrosser ist mit Sicherheit nicht dumm.
... kann wahrscheinlich niemand hier beurteilen. Ich würde eher die Attribute "nervtötend" und "zwanghafter Geltungsdrang" bemühen.
Oder einfach irgend eine abgedrehte / schräge Art von "Humor".
Die Bremsbeläge sind damals echt einfach "trocken" eingebaut wurden.
Was meinst Du damit?
Ich habe noch nie irgendwo gesehen, dass neue Bremsbeläge "Schmierstoff" an den "Auflageflächen" erhalten hätten.
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Ich erkenne das am Stil seiner Beiträge. Aber das muss ja nicht jeder so sehen.
Und lese mal hier:
Wozu wird eine Bremsenpaste benötigt?Plastilube oder Kupferpaste? Hier erfahrt Ihr, welche Bremsenpaste eignet sich für welches Fahrzeug und wie wird sie richtig angewendet.blog.ws-autoteile.comDas sind die Führungen:
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@CrossiSpall hat den perfekten Link bereits geschickt, dem kann ich so nichts hinzufügen.
Kann nur kurz zeigen, wie das in der Praxis aussieht. Bildqualität leider nicht die Beste, aber man erkennt in der Mitte ganz gut, dass hier mit ATE Plastilube gearbeitet wurde.
Beim Alfa wurden auch kürzlich die Bremsscheiben gewechselt, hier ist es eine eher weiße Paste, die verwendet wurde. Auf jeden Fall wurde damit nicht gespart
Beim 208 dagegen sieht man halt, dass gar nichts verwendet wurde und der Belag "trocken" eingesetzt wurde. Das erklärt auch mit das Quietschen, welches schon bei der Fahrt vom Hof der Werkstatt auftrat...
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... die Paste wird also NICHT auf den Bremsbelag aufgetragen, sondern auf die Rückseite der Beläge und auf Führungen.
Das habe ich bislang in der Tat noch NIE gehört und auch noch NIE gesehen.
Wieder was dazu gelernt. DANKE.
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... die Paste wird also NICHT auf ...
na besser du hattest bisher davon noch nie...;) als auf die Idee kommen auch nur irgendwas "vorn" auf den Bremsbelag
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als auf die Idee kommen
Es ist immer gut ,Grundsätzliches zu den Scheibenbremsen zu wissen. Da hat auch der technische Fortschritt Einzug gehalten. Es gibt Festsattelbremsen, Faustsattelbremsen und Schwimmsattelbremsen. Jede bietet einen Vorteil.
Und wenn die präzise gefertigt sind, braucht es keine Gleitmittel. Ich war dabei, wenn die Bremsbeläge ausgetauscht wurden und da hat keine Bremse nie gequietscht.
Vielleicht erklärt es auch die gravierenden Differenzen bei der Länge des Bremsweges. Davon steht leider nie etwas in den Autozeitschriften, journalistische Fähigkeiten sind heute mehr gefragt als Fachwissen.
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Und wenn die präzise gefertigt sind, braucht es keine Gleitmittel. Ich war dabei, wenn die Bremsbeläge ausgetauscht wurden und da hat keine Bremse nie gequietscht.
Das kann ich so nicht unkommentiert lassen.
Ist halt nur blöd, wenn jeder (!) namhafte Hersteller von Bremsen in der Montageanleitung dies ausdrücklich vorschreibt
Aber die haben ja bestimmt alle keine Ahnung von ihren Produkten und sind wohl nicht "präzise" genug gefertigt
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Aber die haben ja bestimmt alle keine Ahnung von ihren Produkten und sind wohl nicht "präzise" genug gefertigt
so war das nicht gemeint, schmieren ist besser als nicht schmieren.
Es geht ja um das Quietschen, und wenn das Quietschen mit dem Schmieren verschwindet ist ja alles o.k.
Wenn es aber nicht verschwindet, dann ist die Ursache des Quietschens eine andere. Meistens der Verschleiß.
Übrigens, quietschende Bremsen sind selten geworden, bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen kommt das vor, wenn die lange nicht bewegt wurden.