Weißt du mehr über die Vorgeschichte des Fahrzeugs ?
Leider nein.
Wie lang waren die Ölwechselintervalle ?
Das kann ich zuhause gucken. Da habe ich die entsprechenden Unterlagen.
Gab es mal Probleme mit dem Zahnriemen ?
Der Verkäufer hat erzählt Zahnriemen wurde gewechselt (bei 100k km) bei dem FOH und mir die Unterlagen ausgehändigt. So wie ich verstanden habe, hat das Auto keinerlei Probleme mit Zahnriemen gehabt.
Der Verkäufer hat erzählt Zahnriemen wurde gewechselt (bei 100k km) bei dem FOH und mir die Unterlagen ausgehändigt.
Also gegen Berechnung. Dann kannst Du ja feststellen, was genau gemacht wurde (bei einer Opel-Werkstatt?). Mach doch mal eine Kopie von den "Unterlagen" und poste sie hier.
... kann man alles machen, ABER:
Wichtig und richtig wäre doch erst einmal, den offensichtlichen Mangel des (zu) hohen Ölverrauchs dem Händler, bei dem man gekauft hat, schriftlich mitzuteilen und Abstellung des Mangels zu fordern. Erst damit kommen doch die Rädchen bzgl. "Gewährleistung / Garantie" in Gang. Und falls man später nicht weiterkommen sollte und daher einen Rechtsanwalt hinzuzuiehen muss, ist dieses Vorgehen auch nützlich.
WOHER die Probleme rühren und WAS genau daran Schuld ist, ist doch nicht seitens des Käufers zu klären, sondern seitens des Händlers!
Ich möchte einen Prüfer habe dem ich vertraue.
Diese Ursachen sind typisch für einen zu hohen Ölverbrauch beim Auto:
Der Prüfer sollte dir also sagen können was er geprüft hat oder noch prüfen wird.
Und er sollte dir sagen können, ob eine Reparatur oder ein Austauschmotor günstiger kommt.
Dann schreibe dem Autohändler schriftlich was der Prüfer festgestellt hat und dass der Händler dazu Stellung nehmen soll und setze ihm eine Frist.
Schneller geht es, du gehst persönlich zu dem Händler und verlangst eine Lösung .
So oder so, der Händler, der dir das Auto verkauft hat haftet, vergiss das niemals bei den Verhandlungen.
Hoffentlich nicht "im Kundenauftrag" verkauft! 
Dann gäbe es einen Kaufvertrag mit dem privaten Verkäufer. Sobald der Vertrag mit dem/einem Unternehmen geschlossen ist, besteht das Recht auf Gewährleistung gegenüber dem Käufer. Ich habe vor Jahren einen alten Polo gekauft von einem Handwerksbetrieb irgendwo in Meck-Pom. Der Verkäufer war der Inhaber des Betriebes und musste das Auto zurück nehmen, als dies auf dem Heimweg liegen blieb.
Hoffentlich nicht "im Kundenauftrag" verkauft!
Das macht auch keinen Unterschied dann ist der Verkäufer haftbar zu machen.
Auch von Privat ,so Sätze " Gekauft wie gesehen " oder ähnliches ist für die Tonne.
Sowas wäre ein Verschweigen eines gravierenden Mangels und somit müsste der Verkäufer unter Umständen das Auto zurück nehmen und den Kaufpreis erstatten.
Wenn Rechtschutz vorhanden ist und keine Einigung mit dem Verkäufer erzielt werden kann ab zum Anwalt.
Aber auch ohne Rechtschutz würde der Verkäufer vor Gericht wohl schlecht dastehen.
Wenn der Mangel denn verschwiegen wurde. Vielleicht hat der Verkäufer hat ja im Gespräch erzählt, das ein "etwas höherer" Ölverbrauch vorliegt und man hat es "überhört".
Auch wenn ich mich wiederhole. Mir ist der ganze Vorgang immer noch unklar.
Auto gekauft beim Händler = Gerbrautwagengarantie.
Zahnriemen wurde gewechselt, von wem? Werkstatt des Händlers oder eine andere Werkstatt? Was wurde dabei alles gemacht?
Ölwechsel wurde gemacht. In einer der vorgenannten Werkstätten oder noch eine weitere? Vermutlich auch nicht im Rahmen des Zahnriementausches?
TÜV wurde in Eigenregie veranlasst. So wie ich es verstanden habe, aus Angst vor einem Gefälligkeits-Gutachten.
jepp. dieses scheibchenweise von halbgaren zudem - wie soll das hier weiter (so) laufen?