Automatikgetriebe und langsames Anfahren/Fahren
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tja
noch kürzer kann man die Situation nicht beurteilen.
also, es geht ja nicht nur um aktuelle Hilfen , ein Forum soll auch Hintergrundwissen vermitteln. In unserem Falle geht es um Getriebe, Automatik und in Kürze auch um Elektroantrieb, der weder Automatik noch Getriebe braucht. Sogar das Rückwärtsfahren kann auf elektronischem Wege verwirklicht werden.
Was haben wir noch nicht berücksichtigt, den Auspuff, aber der wird in Kürze auch verschwinden.
Theoretisch müssten E-automobile viel preisgünstiger werden.
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Ähm, genau anders herum
Stimmt, es war wohl schon etwas länger her, dass ich mit diesen LKW und Motorrädern gefahren bin.
Ist auch logisch. Das hat mit viel Gehör zu tun. Wenn man es mal draufhatte, dann ging das automatisch in Blut über.tja. und Dreirad hat auch auf Zwischenfrage schon längstens nix mehr hierzu beigetragen!....
Darüber habe ich mich auch gewundert. Da schreiben sich viele einen Wolf und dann schiebt Dreirad vermutlich mit Hilfe seiner Frau das Auto immer noch vorsichtig in die Garage.
Insgesamt ist es auch mal interessant, wenn man mit dem linken Fuß die Bremse betätigt. Da merkt man, wie die Unterschiede durch Gewohnheit sind.
Bei der Frage der Unterentwicklung des linken Fußes bei der Automatik, muss ich immer an die Leute am Deich denken, da wird ein Bein auch immer kürzer mit der Zeit, um die Höhe auszugleichen, wenn man oft oben läuft. -
muss ich immer an die Leute am Deich denken
Jo, ich denke dabei an Otto. Welches Auto fuhr der. Laut google einen Autobianchi Cabriolet ohne Automatik.
In den USA dagegen: Mittlerweile liegt der Automatik-Anteil der USA bei ca. 95 Prozent (!) und du wirst es schwer haben einen amerikanischen Fahrer zu finden, der überhaupt weiß wie man eine Kupplung bedient.
Und es ist ein Verdienst von GM , dass der Crossland mit einer Wandlerautomatik ausgerüstet ist, zu einem kleinen Auf preis. Ja, wir werden den GM-Zeiten noch nachweinen.
Aber, Trost ! Chrysler hat einen Anteil von 1/3 an Stellantis und die sorgen dafür, das Stellantis weiterhin Autos mit Automatik anbieten werden.
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Stimmt, es war wohl schon etwas länger her, dass ich mit diesen LKW und Motorrädern gefahren bin.
Ist auch logisch. Das hat mit viel Gehör zu tun. Wenn man es mal draufhatte, dann ging das automatisch in Blut über.Darüber habe ich mich auch gewundert. Da schreiben sich viele einen Wolf und dann schiebt Dreirad vermutlich mit Hilfe seiner Frau das Auto immer noch vorsichtig in die Garage.
Insgesamt ist es auch mal interessant, wenn man mit dem linken Fuß die Bremse betätigt. Da merkt man, wie die Unterschiede durch Gewohnheit sind.
Bei der Frage der Unterentwicklung des linken Fußes bei der Automatik, muss ich immer an die Leute am Deich denken, da wird ein Bein auch immer kürzer mit der Zeit, um die Höhe auszugleichen, wenn man oft oben läuft.Genau, das es gibt die Wieskiehs und die Hangkiehs...
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Mittlerweile liegt der Automatik-Anteil der USA bei ca. 95 Prozent (!)
Ich gehe davon aus, dass es in absehbarer Zeit auch bei uns keine Schaltgetriebe mehr geben wird. Das ist völlig aus der Zeit gefallen.
In der Schweiz kann die Prüfung auf einem Automatikauto abgelegt werden und man kann danach auch Schaltgetriebe fahren.
Es erfolgt kein besonderer Eintrag.
Für die Fahrschulen bedeutet das Einnahmeverluste, denn ein Großteil der Zeit verbringt man damit, dass der Motor nicht abgewürgt wird.
Bei E-Autos ist das ohnehin egal.
In Deutschland kann man die Prüfung auf Automatik machen, wenn man zuvor 10 Stunden Schaltgetriebe gefahren ist, dann kann man auch anschließend Schaltgetriebe fahren. -
Und dann stehen die jungen Leute nach Ausbildung mit den Assistenten am Berg und rollen immerzu zurück und würgen die billige Karre ab, die sie dann fahren.
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Und dann stehen die jungen Leute nach Ausbildung mit den Assistenten am Berg und rollen immerzu zurück und würgen die billige Karre ab, die sie dann fahren.
Zumal die Berganfahrassistenten auch noch unterschiedlich arbeiten bzw. ausgelegt sind. Bei unserem alten Astra (Bj. 2012) hat einfach ab einer bestimmten Neigung die elektrische Parkbremse angelegt und beim Anfahren irgendwann losgelassen. War schon sehr ungewohnt, da es viel abrupter geschah, als wenn man in der Ebene die Parkbremse automatisch hat lösen lassen. Da mussten wir uns erst daran gewöhnen. Einparken an einer stark geneigten Straße war schon nicht einfach. Doof nur, dass man das nicht deaktivieren konnte. Beim Crossi soll es auch so einen Assistenten geben, haben wir aber bisher noch nicht "gespürt".
Ist auch logisch. Das hat mit viel Gehör zu tun. Wenn man es mal draufhatte, dann ging das automatisch in Blut über.
Ich hatte Fahrtschule auf nem LKW (W 50) und brauchte eine ganze Weile, bis ich das halbwegs drauf hatte. Anschließend fuhr ich ein "militärisches Gerät" (Schützenpanzerwagen BTR-60) bei dem ging ohne korrektes Zwischenkuppeln bzw. Zwischengas kein Gang rein. Schnelles Runterschalten am Hang war eine Herausforderung
Gruss Tommi
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Oh ja, anfahren am Berg mit einem vollen Hängerzug
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Schnelles Runterschalten
Das hatte bei einem Zweitakter wie dem DKW Munga nun gar keinen Bremseffekt zur Folge.
Wobei den heutigen "Piloten" ein Zweitaktererlebnis fehlt. Erinnert sei auch an den Wartburg, ein Wagen mit einem sehr sonderbaren Kurvenverhalten. Der hatte übrigens auch einen Dreizylindermotor.
