habe mir ein safety bag für die Unterbringung der Rettungskarte bestellt. Heute angekommen und angebracht, hinter der Umweltplakete.
Gruß Sandra
-
-
safety bag
Kannst Du bitte mal ein Foto machen.
-
hier das Bild
Von außen, von innen folgt noch.
Gruß Sandra -
safety bag
Finde ich eine gute Idee, kostet zwar € 12,80, das sollte einem die Sache aber wert sein. Hierzu auch noch ein Link:
-
hier noch mal ein Bild von innen.
Gruß Sandra -
Vielleicht eine clevere Alternative - leider nicht kostenlos zu haben.
Schaut mal hier ´rein:
https://res-qr.de/rk3/ -
Vielleicht eine clevere Alternative - leider nicht kostenlos zu haben.
Auf den ersten Blick ja...
Aber ein QR-Code verweist auf eine Webseite und ich vermute in diesem Fall auf die Webseite des Verkäufers der QR-Code Karten.
Über die Verfügbarkeit dieses Servers kann man natürlich keine Aussage treffen. Aber wer sich die AGB durchliest stellt fest, dass keine Verfügbarkeitsgarantie gegeben wird.Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Feuerwehr erst die dicken Handschuhe auszieht, das (private) Smartphone aus der Tasche zieht, die QR-App sucht und dann scannt.
Auffinden des QR-Codes, Verfügbarkeit Mobilfunk, Verfügbarkeit der Webseite...
Wenn nicht gerade die Jugendfeuerwehr ausrückt, dann würde ich eher auf die Erfahrung und Weiterbildung der Feuerwehr hoffen und nicht die Minuten verlieren, die das Scannen des Codes und das Umherschieben der Grafik oder des PDFs auf dem kleinen Display kostet.
Gute Idee, ja, muss aber jeder selbst entscheiden...
-
Siehe dazu auch hier die Beiträge #3 und #4:
Ich hab den Code an meinen Fahzeugen dran, auch wenn es vielleicht nichts bringt. Mir bringt es aber das Gefühl, evtl. doch etwas sicherer zu sein als ohne.
Aber die Rettungskarte ist auch im Auto analog vorhanden (beim Crossland laminiert im Seitenfach; bei Karl hinter der Sonnenblende). Der Code verweist gleich auf die übliche und allgemein bekannte Rettungskarte mit dem "Schnittmuster" -
Ich hab den Code an meinen Fahzeugen dran, auch wenn es vielleicht nichts bringt. Mir bringt es aber das Gefühl, evtl. doch etwas sicherer zu sein als ohne.
Ja, muss jeder für sich selbst entscheiden
Ich spiele das für mich immer mal gedanklich durch. Diese Gedanken habe ich mal in die Tastatur getippt
Das ist ein wenig OT, aber ich bin der Meinung, dass man durch die vielen Sicherheitsvorschriften im privaten und vor allem beruflichen Alltag den Leuten das klare Denken und den gesunden Menschenverstand abgewöhnt.
Ich sehe das gerade bei jungen Kollegen, z.B. "oh da hat ja schon wer unterschrieben" dann braucht man das ja nicht mehr vor der eigenen Tätigkeit zu kontrollieren und zu prüfen... Und dann...
-
Ja, muss jeder für sich selbst entscheiden
Das ist richtig.
Eine Möglichkeit wäre es doch, die gebräuchliche Rettungskarte in Papierform (ggf. laminiert und hinter der Fahrersonnenblende in geeigneter Form platziert) mit den QR-Code-Aufklebern zu ergänzen.
Zuviele machbare und sinnvolle sicherheitsrelevante Maßnahmen gibt es meiner Meinung nach nicht.
Allg. Anmerkungen:
1. Computerhardware (Laptop, Tablet...) mit Internetzugang gehört heutzutage bei der Feuerwehr zur Grundausstattung.
2. Der QR-Code verweist und zeigt (ohne jedliche vorgeschaltete Werbung) direkt auf die uns bekannte Rettungskarte des jeweiligen Fahrzeuges.
3. Mercedes-Benz (bisher noch als einziger Autobauer) stattet seit 2014 alle Neufahrzeuge mit dem Aufkleber aus.Nochmals meine Meinung: Man kann, wenn man will, doch man muss nicht. Das darf jeder für sich selbst entscheiden.