Da ja der Kauf noch frisch ist, lieber jetzt einmal mehr Prüfen, als später doof guggn...
... genau richtig!
Da ja der Kauf noch frisch ist, lieber jetzt einmal mehr Prüfen, als später doof guggn...
... genau richtig!
Meine Erfahrung: Manche freie Werkstatt weiß besser Bescheid,
Stimmt. Mein Bekannter hat auch ein freie Werkstatt (früher Ford - wollte und konnte deren Forderungen nicht erfüllten, dafür war die Werkstatt zu klein), der hat Ahnung und gibt sich Mühe. Alle Fahrzeuge in unserem Haushalt (incl. Tocher) wandern nach der Garantie zu ihm. Er hat mir auch schon bei meiner Motorkettensäge geholfen.
20210501_110810.JPG20210501_113303.JPG20210501_113159.JPG20210501_113333.JPGUm das Chaos perfekt zu machen, hier nun meine Daten
das Chaos perfekt zu machen
Nö, damit habe ich gerechnet. in der BA steht die neue Öl-Norm, so wie bei den neusten CLX (also noch mit X). Ich hatte aber gedacht, dass bei neuen Autos auch ein "Ölzettel" vorhanden ist. Kann mich nicht mehr daran erinnern, wie es bei meinem CLX war.
Die scheinen scheinbar das Kapitel aus der Grandland Bedienungsanleitung komplett kopiert zu haben. Den DW10FC (2.0 HDI) gibts doch gar nicht im Crossland.
Hier nochmal der Auszug aus dem Wartungsplan von StaticJesus mit den aufgelisteten Arbeitspositionen. Für seinen 1.2 130 - BJ 2018.
Das lässt mich darauf schließen, das es bei Opel seit ein paar Monaten wohl offiziel den "Befehl zum Umölen" gegeben hat. - Da das Dexos 1 noch ein GM Produkt ist muss man vermutlich eine Lizens oder sowas dafür zahlen, und als Teil des Peugeotkonzerns kann man ja nun einfach Peugeotöle in die Peugeotmotoren einfüllen.
Was ich bei der ganzen Diskussion nicht richtig verstehe ist, das es doch Peugeot Motoren sind und sollten damit doch alle den gleichen Standards entsprechen und somit das Öl doch gleich sein ob Peugeot oder Citroën oder Opel. Sehe ich da irgendwas falsch oder sind einige Teile anders als bei den vorher genannten ??
somit das Öl doch gleich sein ob Peugeot oder Citroën oder Opel
So sehe ich es auch. Warum das aber nicht so ist, wissen die Götter. Mein Ansprechpartner beim FOH will sich noch mal schlau machen und sich wieder melden.
Ich frage einfach mal hier.
mich habe gestern den Ölstand gemessen und das Öl stank regelrecht nach Benzin. Nun bin ich kein Wenigfahrer würde ich sagen bei 20.000 km im 3/4 jahr. Das sollte so aber wohl auch nicht sein oder ???
... nö, das sollte nicht sein. Das "riecht" (verzeih mir bitte die Wortspielerei) nach "Blow-by"-Effekt. Dabei gerät Kraftstoff ins Motoröl und der Ölstand kann dabei sogar (deutlich) ansteigen. Als Folge der damit einhergehenden Ölverdünnung können sogar Motorschäden auftreten.
Je nach bereits eingetretenem Grad der Verdünnung könnte ein Ölwechsel sinnvoll sein.
Normalerweise kann man dem Effekt entgegenwirken, indem man ein "längeres" Autobahnstück unter hoher Last / Voll-Last fährt, d. h. also bei hoher Drehzal den Motor "heiß" fahren, damit der Kraftstoff aus den Öl quasi "auskocht". Der Haken daran: Wenn der Grad der Verdünnung bereits (zu) groß ist, schadest Du Deinem Motor.
Ich bin kein Motor-Experte und kann Dir weder zum EInen, noch zum Anderen raten. Im Zweifel also lieber zu einem Fachmann (z. B. eine wirklich gute freie Werkstatt) und den beurteilen lassen, was zu tun ist.