mal ne Frage, ich bekomme meinen Crossland in ca.14 Tagen und bei der Probefahrt ist mir im Display auch die Anzeige aufgefallen die mir die Literzahl auf 100 Kilometer angezeigt hat, die ist ständig rumgesprungen von 4,8 Liter auf 5.5 Liter , dann auf 6.2 Liter usw..... pendelt sich das auch irgendwann mal ein das die Anzeige ruhig stehenbleibt und nur die Prognose nur alle 50 Kilometer abgibt, das ständige wechseln nervte bischen und kannte ich von meinem Nissan nicht, da gab es eine Angabe z.b 6.5 Liter/100 und nach gewisser Fahrt ging es halt mal hoch und runter, aber nicht ständig beim Gasgeben....... was ist so Stadt-Schnitt mit einer Tankfüllung (45 Liter?) , also so um die 550 Kilometer?
-
-
Deine Einstellung war wohl auf Momentan-verbrauchsanzeige?
Darüber hinaus zeigt dir die andere den Durchschnittsverbrauch für diese xxx km an. Und wird "immer ruhiger" mit zunehmender km-Zahl dazu.
Dein erfragter sog. "Stadt-Schnitt" kann Dir so kaum einer beantworten, weil der definiert sich doch ziemlich nach EIGENER Fahrweise auch gerade dort.
Ob vom Dorf-Anfang zu -Ende mit 5 km einfach. Oder Hauptstadt-gedöhns über Stunde(n)., etc.
-
Deine Einstellung war wohl auf Momentan-verbrauchsanzeige?
Danke für den Hinweis, das war nur ne Probefahrt von 20 Minuten , da hab ich alles so gelassen wie es eingestellt war. Aber ist ja schon mal ne gute info für mich wenn es mehrere Modi gibt.
-
gewiss - da macht man tatsächlich nicht viel herum und das reagiert dann ähnlich einem Drehzahlmesser...
-
Nein hatte er nicht.
Ist mir auch bekannt, dass ein Automatik etwas mehr nimmt 🫣
-
Es ist doch nun wirklich kein Geheimnis, dass sich manche ihren Verbrauch schönrechnen. Tanken und Rechnen ist so einfach nicht durchführbar.
Was bitte ist daran so schwierig?
- Tankpistole bis zum Anschlag einführen
- Volltanken bis zum ersten Abschalten
- Kilometerzähler zurücksetzen
- Fahren, bis wieder getankt werden muss
- Tankvorgang wie oben beschrieben wiederholen und vor dem erneuten Zurücksetzen gefahrene Kilometer und getankte Liter notieren
- Verbrauch pro 100km = 100 × getankte Liter / gefahrene km (eine oder zwei Nachkommastellen ist genau genug)
Sprit sparen, Fahrrad fahren
Sollte sich mein aktueller Job als dauerhaft erweisen und ich mich dann entscheiden, von Amsterdam nach Den Haag zu ziehen, wäre das die logische Folge. In der Zwischenzeit fahre ich 4 Tage die Woche 60km hin und 60km zurück, davon 45km Autobahn bei 100 und 10km Landstraße bei 70, zum Glück fast immer ohne nennenswerten Stau.
Ich rechne das aber nicht selbst aus
Warum redest du dann mit, wenn du keine harten Zahlen hast, sondern nur Vermutungen und Gefühle?
Wenn ich mir das Benzin nicht mehr leisten kann liegt's bestimmt nicht am Fahrstil.
Wer sich einen neuwertigen Crossland leisten kann, der kann sich auch den Sprit leisten und wird sich vermutlich über €20 mehr oder weniger im Monat nicht ärgern. Aber darum geht es hier gar nicht. Spritverbrauch reduzieren ist ein Spiel auf lange Sicht zum Vorteil der Umwelt, damit deine Kinder und Kindeskinder hoffentlich eine bessere Welt zum Leben haben.
-
Danke für den Hinweis, das war nur ne Probefahrt von 20 Minuten , da hab ich alles so gelassen wie es eingestellt war. Aber ist ja schon mal ne gute info für mich wenn es mehrere Modi gibt.
Hatte ich auch. Beim Gasgeben sprang das Ding dann auf 16-17 Liter. Das nervt. Ich habe dann auf Geschwindigkeitsanzeige umgestellt.
-
Warum redest du dann mit, wenn du keine harten Zahlen hast, sondern nur Vermutungen und Gefühle?
Lesen hilft! Ich beziehe mich, wie oben geschrieben, auf die Angaben des Bordcomputer. Das ist für mich ausreichend und genau genug.
Oder weißt du mehr? Hat Opel da etwas eine schummelsoftware verbaut die mir komplett falsche Werte liefert?
Sollte es jedoch um eine Abweichung von einen halben Liter hin oder her gehen ist das für ausreichend genug wenn man nicht zur Pfennigfuchser Fraktion gehört.
auf lange Sicht zum Vorteil der Umwelt,
Auch hier, solange der Bordcomputer einen vernünftigen Trend anzeigt kann man damit auch seinen Verbrauch gut kontrollieren und verändern.
Ich hoffe damit habe ich den Punkt herrüber gebracht das ich nicht über Gefühle beim Verbrauch spreche, das der Bordcomputer nicht nur den Verbrauch vermutet, und mein "RECHT" in einem öffentlichen Forum zu schreiben wieder hergestellt ist.
Was es dich angeht, weiß ich gar nicht wie du so einen Arbeitsweg mit deinem gewissen Vereinbaren kannst wenn du einen Verbrenner fährst. Oder glaubst du ernsthaft das ein halber Liter weniger auf Hundert Kilometer den Planeten deiner Enkel vor irgendwas bewahrt?
Vor allem wo du das nicht wirklich in der Hand hast in vielen Fällen. Belag der Straße, Verkehr, Geschwindigkeit die ich fahren kann, Stau, Streckenführung usw.
Wer mit dem Argument kommt und nicht elektrisch fährt versucht auf dem dünnen Ast seine moralische Überlegenheit auszuspielen. Ist aber leider kein bisschen besser.
Die allermeisten die ich kenne benutzen spritmonitor und Co zur Kostenkontrolle. Und nicht um CO2 Zertifikate zum Ausgleich zu kaufen. Aber toll wenn du so etwas machst!
Was zahlt man denn das im Moment so?
-
Sprit sparen, Fahrrad fahren.
Wenn man noch berufstätig ist, werden viele natürlich noch auf das Auto angewiesen sein. Viele hier sind aber nicht mehr berufstätig oder lebdne in Großstädten, da ist das Fahrrad eine schöne und gesunde Alternative. Natürlich auch nur, wenn das Wetter mitspielt. Radfahren bei strömenden Regen oder bei Minusgraden ist auch nicht mein Ding.
-
Ich beziehe mich, wie oben geschrieben, auf die Angaben des Bordcomputer. Das ist für mich ausreichend und genau genug.
Oder weißt du mehr? Hat Opel da etwas eine schummelsoftware verbaut die mir komplett falsche Werte liefert?
Schau dir meinen Beitrag #957 an, da steht, wieviel er rechnerisch verbraucht und es ist ein Foto vom Bordcomputer dabei. Die Werte liegen deutlich auseinander; bei mir zeigt er durchgehend weniger an als tatsächlich verbraucht wird, aber ich habe in diesem Thread auch Beiträge gesehen, wo es umgekehrt ist.
Ob da jetzt Schummelsoftware am Werk ist, weiß ich nicht. Ich vermute aber eher, dass der Momentverbrauch jeweils eine Schätzung ist und sich der angezeigte Streckenverbrauch aus der Summe dieser Schätzwerte ergibt.
Was es dich angeht, weiß ich gar nicht wie du so einen Arbeitsweg mit deinem gewissen Vereinbaren kannst wenn du einen Verbrenner fährst.
Das ist einfach: es handelt sich um einen Kompromiss unter vielen. Mir reicht es da schon, dass der Kauf dieses Wagens sich zwangsweise ergab (weil das Vorgängerfahrzeug ohne mein Verschulden zum Wrack wurde), dass ich nicht der Erstbesitzer bin (ein neues Auto zu kaufen ist Sünde) und dass der Wagen sparsamer fährt als der Vorgänger (der verbrauchte bei gleicher Fahrweise einen guten Liter mehr pro 100km).
Sicherlich wäre es für die Umwelt noch besser, wenn ich mit Bus, Tram und Bahn zur Arbeit führe. Das habe ich zwei oder drei Wochen gemacht und will es mir nicht wieder antun, da bin ich glatt doppelt so lange unterwegs. Oder wenn ich eine Arbeit in Amsterdam hätte, wo ich wohne; man muss aber nun mal da arbeiten, wo man eine Anstellung bekommt und dafür vernünftig bezahlt wird.
Und ein elektrisches Auto ist auch nicht unbedingt besser: irgendwo muss der Strom ja herkommen, da wird mit Sicherheit auch die Umwelt verschmutzt, wenn auch vielleicht weniger als beim Verbrennungsmotor. Außerdem ist das zwischen Verfügbarkeit von Ladepunkten (zuhause kann ich nicht aufladen und auf der Arbeit müsste ich um eine kleine Anzahl Ladepunkte konkurrieren), Ladedauer und Reichweite ein Negativum, das ich mir nicht antun will. Vielleicht ist es in 10 Jahren besser.
Und nicht um CO2 Zertifikate zum Ausgleich zu kaufen. Aber toll wenn du so etwas machst!
Was bitte hast du geraucht oder sonstwie zu dir genommen!?