Delilah : 1.609
Rentner: 1.608
Tomcrossy: 1.616
Herbert: 1.750
Zeitzman : 1783
Cross Vader: 2.000
eidi1976: 1 599
Delilah : 1.609
Rentner: 1.608
Tomcrossy: 1.616
Herbert: 1.750
Zeitzman : 1783
Cross Vader: 2.000
eidi1976: 1 599
Moin zusammen..
wegen Schnee unverändert:
006.012 km - 09/2019 - 19.11.2020 - eidi1976 -Benziner 110 PS
Eidi sagt, geht aber bald wieder los....
Gruß
Kalle
Die Entscheidung zwischen Ganzjahres- und Winterreifen hängt m. E. abgesehen von der persönlichen Entscheidung von verschiedenen Faktoren ab:
Wer in einer gemäßigten Klimaregion lebt bzw. wohnt, keine Urlaube in einer Skiregion macht für den sind Ganzjahresreifen sicher eine gute und kostensparende Wahl.
Gleiches gilt m. E. auch für Besitzer von Zweit- bzw. Kleinwagen, so bei mir, unser Kleiner legt nur Kilometer zurück und ist meist innerstädtisch unterwegs, auf meinen Großen fahre ich jedes Jahr Wintereifen.
Im Umkehrschluss heißt dass, wer also über einer gewissen Höhenlage wohnt wo mit Schneeverhältnissen zu rechnen ist oder Urlaub in Schneeregoinen macht, für den sind Winterreifen m. E, immer die bessere Wahl.
In einigen Testberichten habe ich gelesen, dass bei großen schweren SUV´s von Allwetterreifen abgeraten wird, weil der Verschleiß im Sommer extrem hoch sein soll.
Euch eine schönen Tag.
LG
Kalle
Lach, dass erinnert ich an die Nestle - Werbung:
"Ich habe gar kein Auto"
Der Kleine von Eidi wurde bereits mit Allwetterreifen ausgeliefert, gut so.. denn bei uns im Flachland liegt so gut wie nie Schnee und wenn es mal gescheint hat,
fährt Eidi erst gar nicht...
Außerdem, bei der Kilomterleistung die Eidi mit ihrem Corssi fährt - Tachostand aktuell 6 119 Kilometer - lohnt sich die Umrüstung auf Winterreifen nicht.
Auf meinen Db habe ich Winterreifen, dass Umrüsten von Sommer- und Winterreifen hätte ich mir in diesem Jahr aber sparen können, wohin sollte ich auch fahren,
bei den Coronaregeln...
LG
Kalle
Januar 2021
Deliliah: 1.574
decoju: 1.655
Cross Vader : 1762
tomcrossy:1816
Rentner: 1.909
Herbert: 1.999
Zeitzman: 2067
eidi1976: 1 976
Es gibt tatsächlich mehr Menschen bzw. Werktätige die eine tägliche Kilometerleistung von 250 und mehr zurücklegen "müssen", beispielhaft sind Außendienstler und Kurierdienste zu nennen. Nicht zu vergessen ist die riesige, ständig zunehmende LKW-Flotte. LKW´s haben einen sehr hohen Anteil an PM-10 Emissionen im Straßenverkehr, wobei ein LKW im Fernverkehr durchschnittlich 600 bis 700 Kilometer pro Tag zurücklegen muss um retabel zu sein. Ein Freund von mir hat eine Spedition mit 24 Fernzügen (40 Tonner), seine LKW-Flotte auf E-Antriebe umzustellen hält er für nicht möglich, weil sich durch die schweren Akkus die Ladekapazitäten deutlich verringert, die Kilometerleistung zu gering und die Ladezeiten zu lang sind, insgesamt seien die hohen Kosten nicht finanzierbar.
Die einzige Möglichkeit die er auf Dauer für seine LKW´s als praktikabel hält ist die Umstellung auf Brennstoffzelle.
Vor 100 Jahren konnte man Bezin noch in Apotheken kaufen, dass ist sicherlich richtig, obwohl es bereit vor 1900 Tankstellen gab, richtig ist aber auch, dass noch bis 1906 in Deutschland teilweise Frisöre als Zahnärzte fungiert haben..
Übrigens wurden erst im 19. Jahrhundert die Sozialgesetzte wie Krankenversicherung usw. von Otto von Bismark eingeführt, gut das wir im 21. Jahrhundert leben.
Über die enormen Umweltbelastungen die mit der Produktion von Batterien (AKkus) verbunden sind, wurde im Forum bereits besprochen,
Beste Grüße
Kalle
Alles anzeigenFalls es noch jemanden gibt ders nicht weiss.
E Auto haben keine Zukunft und fertig.
Wenn die Erde in wenige Jahren kaputt ist, merkens die Politiker vielleicht mal...
Unsere Kinder bedanken sich und duerfen dann nur noch zur Arbeit laufen ...!
Hallo Nightscorpion, mit diesem Bericht bringt der "Stachel des Scorpions" Licht in die Dunkelheit
Die Frauenhofer-Institute gehören zu den anerkanntesten Forschungsgesellschaften in Europa, deren Forschungen teilweise von der Privatwirtschaft (Konzernen) aber auch aus öffentlichen Mitteln finanziert werden. Von daher ist es schon etwas verwunderlich, dass gerade ein derart vernichtender, kontraproduktiver Bericht zum Thema E-Mobilität aus dieser Quelle stammt und veröffentlicht wurde.
Von daher wäre es Interessant zu wissen, wer diese Forschung in Auftrag gegeben hat, denn in etlichen anderen Foschungsberichten befürwortet gerade das Frauenhoferinstitut die E-Mobilität.
Abgesehen von teils gegenteiligen Forschungsberichten steht außer Frage, dass, wie der WDR-Bericht und andere Forschungsergebnisse mehr als deutlich machen, dass die E-Mobilität aus ökologischer Sicht der Umwelt deutlich mehr schadet als es die Politik wehement irreführend propagiert.
Ich denke, dass unseren Politikern, sehr wohl bewusst ist, welche massiven okologischen Umweltbelastungen und nachhaltige Umweltschäden davon ausgehen, dass wird m. E. billigend in Kauf genommen um die Schadstoffbelastungen, insbesondere in unseren Großstätten zu senken, um sich der Klagewellen der "Deutschen Umwelthilfe" zu entziehen.
Das unsere Kinder, wie Du schreibst, sich dafür bedanken, dass sie zur Arbeit laufen müssen, ist eine Sache, dass wir unseren Kindern, zusätzlich durch einen derartigen ökologischen Unsinn, global gesehen, katastrophale Lebensbedingungen, sozusagen vererben, ist unverzeihlich.
LG
Kalle
Und schon sind wir wieder beim Thema: "Fehler beim Management", die auf dem Rücken der Käufer und letztlich der Beschäftigten ausgetragen werden.
Opel Chef Michael Lohscheller erkärt großspurig den neunen Mokka-e perfekt an den Kunden zu bringen, über das "Wie" hat er dabei offenbar völlig vergessen.
Seit langem ist allen Autobauern und somit den Manangern bekannt, dass e-Auto mit bis zu 9 000 € gefördert werden, auch dürfte Herrn Lohscheller nicht verborgen geblieben sein, dass andere Autobauer inzwischen auf ihre e_Autos Lieferzeiten von bis zu einem Jahr haben.
Unter Einbeziehung solcher und anderer Fakten ist bei einer geplanten Markteinführung eines Produktes, hier eben der Mokka-e, eine unerlässliche Aufgabe des Managementes vorab eine Marktanalyse durchzuführen bzw. in Auftrag zu geben um Vermarktungschancen zu analysieren um Produktionskapazitäten danach auszurichten und zu steuern.
Jetzt lapidar davon zu sprechen, man sei vom Interesse am Mokka-e völlig überrascht, zeugt von keinem guten Management und ist m. E. ein Armutszeugnis.
LG
Kalle
Moin, eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema nicht mehr äußern, doch ich liebe Grimms´s-Märchen..
Du hast geschrieben, dass Opel - Betriebsräte sich jahrelang aus idioloschen Gründen notwendigen Reformen verweigert haben.
Ideologie kommt ursprüglich aus Griechischen und bedeutet übersetzt; "Ideen, Indeenlehre, Entwicklung."
Produktions stabilisierende und verkaufsfördernde Innovationen, Entwicklungen und Strategien und damit einhergehende Entscheidungen werden vom Konzern-Management entschieden, die hat es vom damaligen Mutterkonzern GM nicht gegeben, ansonsten wäre Opel nicht in Schieflage geraten.
Den Beschäftigten, mithin der Werktätigen an den Fließbädern von Opel eine diesbezügliche idiologische Verhinderung anzulasten gehört tatsächlich in die Kategorie; Märchen.
Tatsächlich geriet Opel bereits 2009, durch jahreslanges Missmanagement von GM in Schieflage, die Suche und den Einstieg von Investoren lehnte GM-Chef Fritz Henderson berreits 2009 vehement ab, weil der US-Mutterkonzern zu dem Zeitpunkt bereits Opel-Werksgelände, Produktionsanlagen und Patente an die US-Regierung und Banken verpfändet hatte, weil GM selbst in eine katastrophale finanzielle Schieflage geraten war.
Ebenso wurde ein vom Opel-Betriebsrat vorgeschlagenes Treuhänder-Modell von GM abgelehnt.
Ohne Zweifel hat der Betriebsart von Opel versucht, die Rechte der Beschäftigten in verschiedenen Berichen zu sichern, dass gehört, wie bei anderen Autobauern z. B. VW, Mercedes usw. zu den originären Aufgaben eines Betriebsrates, den werktätigen Opellanern, die Verhinderung von dringend notwendigen Innovationen , Neuentwicklungen und Verkaufsstrategien anzulasten, halte ich jedoch für nicht zutreffend.
Inwieweit die Mega-Fusion Opel zu neuen besseren "Ufern" führt bleibt anzuwarten, den Opelanern wünsche ich, dass sie auf Dauer ihren Arbeitsplatz behalten und Autos wie den Crossland X bauen, meine "Eidi" jedenfalls ist mit ihrem "Kleinen" sehr zufrieden.
Ich lasse "Jedem" seine Ansichten und Meinung, für mich ist dieses Thema nun wirklich beendet.
LG
Kalle