Beiträge von Bergkipferl

    Erwartet Euch nicht zu viel vom Intelli-Grip. Ich hab sowas bei meinem Berlingo - bei Citroen heißt das Grip-Control.
    Ich kann nicht wirklich einen Unterschied bei den unterschiedlichen Einstellungen feststellen. Habs vor zwei Jahren im Winter auf Schneefahrbahn ausgiebig ausprobiert: am besten hilft ein ein feinfühliger Gas- (und Kupplungs)Fuß. Welche Einstellung da gewählt war, hatte keinen merkbaren Einfluß. Ich würde dafür keinen Aufpreis zahlen.


    Ich glaube in blau gefällt mir die alte Version besser (ich kann mir da die schwarzen Kunststoffleisten nicht vorstellen). Aber ich habe irgendwo gelesen, das das Arktik-blau auch gestrichen werden soll.... Dann haben wir quasi einen Exoten :thumbup: .
    LG Tom

    Die Fahrstrecken ergeben sich aus den, den Straßen bei der Programmierung hinterlegten Geschwindigkeiten. Diese Geschwindigkeiten dürften ein paar Prozent unter der erlaubten Höchstgeschwindigkeit liegen. Wenn ich zum Beispiel bei uns in Österreich von Graz nach Wien fahre, bin ich bei Ausnutzung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit (auf der Strecke 130 mit längeren 100er Abschnitten) meisten um ein paar Minuten schneller als vom Garmin angegeben.
    Bei halbwegs gerader und freier Straße passt das alles wunderbar zusammen.
    Ungenauer wird die Angelegenheit bei kurvigen Straßen (so manche Bergstraße bei uns hat keine gesonderte Begrenzung, Tempo 100 ist dort aber nicht einmal mit einem Hochleistungssportwagen durchgängig möglich). Auch im Stadtverkehr finden die Ampeln nur bedingte Berücksichtigung.
    Mein Navi will mich auf meinem nach Hause Weg immer über eine eigentlich längere Strecke führen: dort hätte ich dafür 3km mehr Autobahn mit 100 km/h statt 70. Dafür aber eine Ampel mehr. Ich habs schon ausprobiert, ich war auf dieser längeren Strecke noch nie schneller.
    Manchmal kommen deshalb auch etwas abstruse Routenvorschläge über irgendwelche vermeintliche Abkürzungen, die aber in der Regel nicht schneller sind.
    Aber auf irgendwelche Daten muss sich die Routenberechnung ja beziehen......
    Aber das kann der Grund sein, warum die Routenwahl bei Hin- und Rückreise unterschiedlich ist. Da ist dann die Autobahnauffahrt etwas länger und schon ergibt sich eine andere errechnete Strecke....
    LG
    Tom

    wie kann es an den Türkanten eigentlich zu Beschädigungen kommen?

    Ach, da gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine recht beliebte ist folgende: ich parke ordentlich auf einem Schrägparkplatz ein. Und dann kommt ein Stellnachbar, der die Bodenmarkierung als reine Deko wahrnimmt und sich irgendwie in die Parklücke stellt. Mitunter auch mit eher optimistisch eingeschätzten Abstand zum Stellnachbar. Oder das Nachbarfahrzeug ist kein Bonsai-SUV wie unser Crossland, sondern was ausgewachsenes.... . Und teilweise sind auch schlicht die Parkplätze recht schmal.
    Außerdem ist der Wind manchmal ein richtiges Luder und lässt die Tür etwas schneller aufgehen.
    Fallweise ist der Nachbar auch kein Fahrzeug sondern eine Betonwand mit wenigen cm Abstand (da kenn ich einige Parkhäuser......).
    Ich hab die Gummileiste als Eigenschutz und sie erleichtern mir das Leben ungemein. Ein dezentes anlehnen meiner Tür bereitet mir jetzt keine Kopfzerbrechen mehr.

    Cool, das es den Kantenschutz auch in Transparent gibt. Beim nächsten Mal dann.....
    Wie bereits im ersten Beitrag von mir Beschrieben: das Profil sollte möglichst schmal sein. Durch das geschwungene Profil sind die Spaltmaße beim Öffnen ziemlich knapp.
    LG
    Tom

    Ich habe bei unseren Autos diese aufsteckbaren (und selbstklebenden) U-Gummileisten angebracht. Diese werden einfach über die Türkante geschoben.
    Allerdings sind die Spaltmasse beim Crossland recht eng und die Fondtür knickt recht deutlich ein. Auf der Beifahrerseite vorne musste ich den Gummi wieder entfernen, da es dort zum Kontakt kam. Auf der Fahrerseite geht es sich komischerweise aus. Da dürften wohl ein paar Zehntel-Millimeter den Unterschied machen....
    Über die Schönheit dieses Kantenschutzes kann man streiten, aber bei unseren Schrägparkplätzen ist es einfach praktisch wenn man beim Türöffnen nicht so aufpassen muss. Zumal ja kein Auto noch richtige seitliche Schutzleisten hat.
    Tom

    Wir haben in unserem Crossland eine manuelle Klimaanlage. Ich habe den Eindruck, das die Kühlleistung nicht umwerfend ist.
    Wir haben jetzt knapp 3.000km am Tacho. Glücklicherweise ist der Sommer heuer noch nicht ganz so heiß, deshalb war die Kühlung bis jetzt kein so großes Thema. Ich konnte das bisher auch erst im Kurzstreckenverkehr (Fahrzeit unter 20 Minuten) testen.
    Es kommt aus den Lüftungen schon kühle Luft raus, aber wirklich kalt ist sie nicht (beim alten Fabia war es schon unangenehm, die Hände direkt vor die Lüftung zu halten). Mit Umluftschaltung beim Wegfahren und vollem Gebläse geht es halbwegs. Ich bin mir aber nicht sicher, ob bei Temperaturen um 35°und Sonne im Stau eine vernünftige Innentemperatur gehalten werden kann (und ich rede nicht von Kühlschranktemperaturen....). Ich habe schon mehrere Luftverteil-Einstellungen probiert (ganz schlecht ist alle auf - da tut sich so gut wie nix....).
    Meine Frage in die Runde: kommt bei Euch richtig kalte Luft aus dem Gebläse?
    Bevor ich diesbezüglichen beim Freundlichen nachfrage hätte ich gerne eure Erfahrungen gesammelt. Möglicherweise fehlt ja auch ein Stamperl Kühlmittel im Kreislauf........


    Liebe Grüße aus dem verregneten Graz
    Tom

    Ich hab bei meinem Berlingo so eine Edelstahlleiste und hatte das gleiche Problem. Ich habe einfach an beiden Ecken eine Blindniete gesetzt (der Kunststoff-Stoßstange sind zwei kleine Löcher relativ egal....). Mittig hält der Klebstoff gut und seitlich die Niete. So kann ich das Teil auch unter keinen Umständen verlieren (Waschstrasse, etc).
    LG Tom

    So ist es Jupp :thumbsup: und macht in Zeiten wo moderne Autos so viel Strom ziehen wegen der ganzen modernen Elektronik und der vielen Verbraucher auch irgendwo Sinn

    Nein, so einfache mache ich es den Autokonzernen nicht!
    Es stimmt schon, das die Elektronik eine Menge Energie benötigen kann. Andererseits kann ein Radio nicht so viel Strom benötigen, wenn 1 Minute kurbeln für 1 Stunde ausreicht. Und auch mit dem Handy mit durchaus überschaubarer Akku-Größe kann ich länger als 30 Minuten Radio hören.
    Bei meinem zweiten Berlingo (2008-2017) gelang meinem Händler irgendwie ein Kunstgriff: obwohl auch schon mit Eco-Mode ausgestattet, konnte ich mit dem (allerdings nachträglich eingebautem Blaupunkt-)Radio beliebig lange Musik spielen (und nein, ich hatte nie auch nur irgendein Problem mit Batterieentladung).
    Wenn ich Musik höre benötige ich weder die permanente Bereitschaft des Fahrzeugs, innerhalb von Bruchteilen von Sekunden in volle Betriebsbereitschaft zu gehen, noch irgendwelche sonstigen Helferlein und Sensoren. Motorelektronik, Fahrzeugsensoren, etc. können ruhig ein Nickerchen einlegen. Von mir aus können die Hersteller das gerne auch als Extra verkaufen: 10 Stunden Musikgenuss (Stromversorgung über Power-Bank wie beim Handy, damit die arme Fahrzeugbatterie <X nicht leidet...) um € 47,63.
    Aber irgendwie auch schön, wenn es Dinge gibt, die ein 15 Jahre altes Auto besser kann als ein Neues ;)
    Tom


    PS: und es kann nicht alleine an der Start/Stopp-Automatik liegen: Citroen hatte den Eco-Mode schon, da wusste man noch nicht einmal, wofür so eine Automatik gut sein soll (z.B. im guten alten Picasso....)