... der Fahrzeug-Hersteller muss, wenn er Android Auto bzw. Apple Carplay in seinem Fahrzeug technisch realisiert, dafür Lizenzgebürhren an den/die Lizenz-Eigentümer bezahlen. Kostenlos ist die Nutzung von AA bzw. AC nur für den Endanwender.
Beiträge von Intrudierer
-
-
eine BT-Projektion des AA ist unter keinen werkseitigen Umständen möglich?
... leider ist es so. Das "Problem" haben viele Fahrzeuge / Automarken.
Das Problem sind Lizenzrechte, bzw. die dafür anfallenden Kosten.
Die spart sich mancher Hersteller leider. Der Kunde hat das Nachsehen.
-
(radar-)basierter Abstandswahrung - ich habe damit selbst keine Praxiserfahrung und weiß aber auch nicht, ab welcher mind.-Geschwindigkeit das dort zum Einsatz kommen mag?!
... das hängt vom Hersteller / Fahrzeug ab und kann innerhalb eines Herstellers auch noch von einem Fahrzeug zum anderen varriieren.
Auch die Funktionen varrieren. Nachfolgend einige Beispiele:
Volvo XC 40, Handschalter: kein Abstands-Tempomat, er hat aber nicht nur selbst beschleunigt, sondern auch verzögert, um die voreingestellte Geschwindigkeit zu halten.
Passat: Handschalter, kein Abstands-Tempomat, er hat aber nur beschleunigt, um die eingestellte Geschwindigkeit zu halten; gebremst hat er hingegen nicht. Zitat VW-Werkstatt: Wie soll das auch gehen bei einem Handschalter, das ist technisch gar nicht möglich. Aaaaahhhhh ja ... dann gilt wohl auch für einen Volvo "nichts ist unmöglich".
KIA Sorento: Abstands-Tempomat, der bei Bedarf auch zum "normalen" bzw. einfachen Tempomaten umgeschaltet werden kann. Er beschleunigt und bremst und hält dabei einen - in einem gewissen Rahmen einstellbaren - Abstand zum Vordermann. Das geht so weit, dass er bis zum Stillstand runterbremst (z. B. bei Annäherung an ein Stauende) und wenn es weitergeht auch selbständig wieder hoch beschleunigt. Nachteil des Abstands-Tempomaten: Er hält (selbst bei kleinst einstellbarem Abstand) einen relativ großen Abstand zum Vordermann, der bei zunehmender Geschwindigkeit natürlich auch größer wird. An sich logisch, ABER: Drängelt sich jemand - unter Missachtung des erfoderlichen Sicherheitabstandes dazwischen, haut der Abstands-Tempomat knallhart und gnadenlos die Bremse rein und bringt so die mit (zu) geringem Abstand hinter einem fahrenden in arge Bedrängnis.
Teils ist bei Fahrzeugen der Tempomat / Abstands-Tempomat ab 30 km/h, teils erst ab 40 km/h einstellbar. Keine Ahnung, warum man das nicht einheitlich macht und warum nicht bereits ab 30 km/h. In den meisten Innenstädten ist heute doch - zumindest in bestimmten Abschnitten - 30 km/h.
Den (Abstands-)Tempomaten erst ab 40 km/h aktivieren zu können geht - meiner Meinung nach - am realen Bedarf vorbei. Darüber kann mich persönlich auch der Limiter nicht "hinwegtrösten".
-
... meines Wissens nach sind im Crossi EFB-Batterien verbaut.
Einfach mal eben so nachschauen geht aber nicht, da die Batterien verkleidet sind.
-
... ein Schlagloch kann schon ausreichen.
-
das Angebot und der Umfang von Opel.
... eine solches "Angebot" (oder auch "Kostenvoranschlag") halte ich schlicht für unseriös.
Da steht nicht ein einziger Einzelpreis drin, nur ganz unten der Gesamtpreis.
Sorry aber das geht für mich gar nicht.
-
über bestellzeitraum / Preisliste und Abgleich mit dem konkreten Wagen vornehmen
... habe Dreirad gerade unsere Konfiguration aus 2020 per E-Mail geschickt. Damit sollte der Abgleich möglich sein.
-
Wir haben es nur hingelegt, ist ziemlich schwer.
... wir haben in unserem gepflasterten Carport ein solches Konstruktionsholz (Douglasie) mit Dübeln und Schrauben in den Pflastersteinen befestigt. Hat bisher für alle unsere Fahrzeuge gepasst, wenn auch manchmal recht knapp. Da kann man ohne Probleme "dagegen" fahren, da passiert nichts mehr.
In den Boden einer Garage würde ich jetzt nicht unbedingt hineinbohren wollen, daher die beschriebene Konstruktion. Ist nicht meine Idee; einer meiner Nachbarn hat genau so was seit Jahren in seiner Garage liegen. Da verrutscht nichts und das klappt prima.
Wenn es aber um Millimeter geht, so wie Dreirad das andeutet, dann wird man die Vwerbindungshälzer bei einem neuen Fahrzeug ggf. jeweils anpassen müssen. Ist aber mit Sicherheit billiger, als Kratzer oder Beulen.
-
-
Dreirad :
Du könntest Dir wie folgt behelfen:
Fahrzeug in die Garage navigieren, so dass es wie gewünscht steht.
Ein Konstruktionsholz ("Latte / Balken", ca. 5 cm Höhe reicht schon aus) in der Garage auf den Boden legen und bis an die Vorderreifen schieben. Position auf dem Boden vorsichtshalber noch zusätzlich markieren.
Auto aus der Garage fahren.
Ein weiteres Konstruktionsholz an die Garagenwand gegenüber dem Garagentor auf den Boden legen. Das dient zur "Lastverteilung", damit die Garagenwand nicht beschädigt wird.
Die beiden Konstruktionshölzer auf Höhe der Vorderreifen mit zwei (entsprechend langen) Konstruktionsholz-Stücken und Winkeln verbinden.
Die ganze Konstruktion sieht dann aus, wie ein auf der Seite liegendes doppeltes "H".
Jetzt kannst Du - ohne jeweils im Detail schauen oder Beulen befürchten zu müssen - so weit in die Garage fahren, bis die Vorderräder das Holz berühren.