beim Opel Vertragshändler1000€ bezahlt,
... mal bei einem örtlichen "Bosch-Dienst" oder einer guten "freien" Werkstatt ein Vergleichsangebot eingeholt? Da kann man erfahrungsgemäß einige Teuronen sparen und KÖNNEN tun die das auch.
Beiträge von Intrudierer
-
-
... demnach hast Du wohl keine induktive Ladeschale. Bei unserem ist die mit drin, darauf hatte ich Wert gelegt, damit man das Smartphone nicht mehr sieht. Unserer hat allerdings auch ein Navi, so dass ich nicht auf's Smartphone schauen muss.
Wenn's für Dich so gut gelöst ist, dann ist es doch prima.
Und wenn's später einen stören sollte: Dafür hat man heute hinreichende Möglichkeiten per Smart-Repair. Wenn es gut gemacht ist, ist das später nicht mehr zu sehen. -
hast Du Dir schon mal die Beiträge auf dieser Seite angesehen?
... nö. Aber ICH will ja auch nicht selbst am Crossi rumschrauben. Ich dachte nur, es könnte helfen. Wenn aber nur "Müll" drinsteht, dann sorry dafür.
Gibt es eigentlich für den Crossland ein "Werkstatt-Handbuch" oder hat man sowas heutzutage nicht mehr?
Ein Werkstatt-Handbuch habe ich mir mal für meine Suzuki Intruder besorgt. Darin ist wirklich alles anschaulich erklärt. Hat mir schonmal geholfen, als ich einen gerissenen Kupplungs-Bowdenzug selbst ersetzt habe.
-
Theodor : Keine Ahnung, ob Du damit was anfangen kannst. Aber schau doch mal hier: https://carwiki.de/opel-crossland-x
-
... dafür brauchst Du ein spezielles Grafik-Programm, z. B. à la Coreldraw, Adobe Photoshop oder ähnliches. Ansonsten würde sich ggf. noch AutoCAD anbieten. Das ist aber alles elend viel Arbeit. Wir reden hier von Stunden oder gar Tagen!!!
Wenn Du online im WWW nichts findest und nicht zufällig einen "Design-Experten" kennst, der sich mit sowas auskennt und bei dem Du noch "einen gut" hast: Vergiss es lieber.
Mach Dir ein Bier auf und dann noch eins und noch eins und ...
-
Aber eigentlich im üblichen Bereich.
... ich hatte für die große Inspektion nach 4 Jahren (im Jahr 2020, als ich wegen der Kosten der Premium Plus mal für mich gerechnet hatte) mit ca. 450 Teuronen kalkuliert. Insofern sind 550,- € dann doch deutlich drüber. Aber gut: Es ist ja so ziemlich alles deutlich teurer geworden in letzter Zeit. Und nun, da ich die Versicherung abgeschlossen habe, rentiert es sich für mich offenbar.
Für die Flexcare Premium Plus (Garantieverlängerung auf 5 Jahre inklusive aller Inspektionskosten und Kosten für Verschleißteile bei max. 10.000 km pro Jahr) habe ich 2009,- € bezahlt. Allein an Inspektionskosten hatte ich für die ersten 5 Jahre (Stand 2020, die in den 5 Jahren eintretende Verteuerung hatte ich mal außen vor gelassen) in Summe 1.480 € veranschlagt.
Dies hat sich nun schon auf 1.580 € relativiert.
Bleiben somit "nur" noch 2.009 € - 1.580 € = 429 Teuronen für 3 Jahre Zusatz-Garantie und die 5-jährige Verschleißteile-Garantie. Das finde ich OK. Ich bin gespannt, wie weit sich der Betrag über die 5 Jahre betrachtet noch reduzieren wird.
Nach dem, was hier so berichtet wurde, müssen ja nur einmal Bremsklötze und Scheiben (gehören zur Verschleißteile-Garantie) getauscht werden, dann bin ich ja schon mehr oder weniger im Plus!
-
550,- Teuronen!? Das ist aber gaaaanz schön happich!!!
Bei DEM Preis komme ich mit keiner Premium Plus Versicherung nach in Summe 5 Jahren dann fast zu "Null" raus!
-
Systemsteuerung/Programme und Features. Hier habe ich ein altes Opel Update 1.010 (?) gefunden und dieses deinstalliert. Diese alte Version hatte ich anscheinend vor längerer Zeit installiert, welches nicht funktioniert hatte und sein lassen.
Und jetzt hat sie alle neuen Versuche blockiert.
... das ist der "Mist" mit der blöden Windows-Registry.
Manchmal funktioniert es nicht mal dann, nachdem man das alte Tool deinstalliert und selbst nachdem man mit CCleaner & Co die Registry bereinigt hat. Da hilft dann nur noch, das ganze System komplett neu aufzusetzen.
Gut, dass Du noch rausbekommen hast, woran es gelegen hat.
-
Herbert : Das ehrt Dich. Aber aus der Ferne ist sowas meist schwierig bis unmöglich. Ich spreche da aus Erfahrung.
Ich habe schon selbst (unter Windows) erlebt, dass ein beim Booten angeschlossener Joystick den Bootvorgang eines niegelnagelneuen ASUS-Mainboards und somit den Start eines brandbeuen PC's (alle Komponenten selbst zusammengestellt und zusammengebaut) nicht zuließ. Nachdem der Joystick dann abgestöpselt war, lief das System einwandfrei.
Ich habe schon erlebt, dass ein niegelnagelneuer Ersatzakku ein Windows-Laptop lahmlegte. Das Ding ließ sich bei ansonsten einwandfrei funktionierendem Akku ums Verrecken nicht dazu überreden, eine Windows Original Boot-DVD zu akzeptieren bzw. brach den Installationsvorgang immer wieder ab, mal bei unter 10%, mal erst bei über 90%.
Ich habe schon einen 4GB Arbeitsspeicherriegel erleben müssen, der einfach nicht mit seinem "Zwilling" (gleicher Hersteller, gleiche Charge, gleiche Größe) zusammen funktionieren wollte, mit JEDEM anderen Speicherriegel aber dann doch und das ohne Probleme.
Ich habe ein niegelnagelneues Netzteil erlebt, das einfach keine konstanten Spannungen / Ströme lieferte und völlig unsymptomatische Fehler produzierte. Das Ding ist dann in der ersten Nacht beim Formatieren einer 4 TB Festplatte mit einem lauten Knall mitten in der Nacht regelrecht explodiert. Wir "standen" anschließend alle senkrecht im Bett in einem total dunklen Haus ohne Strom (der FI-Schutzschalter hatte Schlimmeres verhindert).
Selbstverständlich war das alles immer nur namhafte Markenware und noch sündhaft teuer dazu.
Wo will man da ansetzen?
Im Grunde bleibt nur, über dieselbe "Leitung" (LAN / WLAN) einen anderen PC auszuprobieren. Funktioniert es bei diesem, liegt es am PC. Funktioniert der auch nicht, liegt es mutmaßlich am Router bzw. dessen Firewall-Einstellungen.
Wenn man weiß, wo der Fehler liegt, kann das Einkreisen des Fehlers erfolgen. Wenn es der PC ist: Erster Schritt ist doch immer ein Factory-Reset, also erstmal alles komplett neu machen. Um das machen zu können, muss erstmal eine Datensicherung gemacht werden. Das dauert ....
Betriebssystem und alle Anwendungen wieder neu installieren? Das dauert selbst bei einem halbwegs aktuellen PC trotzdem mindestens mal mehrere Stunden. Und bis alles wieder so "schick" ist, wie man es zuvor hatte, ist dafür meist ein kompletter Samstag draufgegangen.
Ich hatte auf den ganzen Mist irgendwann einfach keine Lust und beim besten Willen auch keine Zeit mehr. Daher habe ich umgesattelt und es nicht bereut. Klar, die Umstellung von Windows auf z. B. Mac wie in meinem Fall ist schon erstmal krass. Aber wenn man sich mal dran gewöhnt hat, schätzt man die Vorteile doch sehr.
-
defekte Batterie
... die Vermutung liegt nahe.
