ich gräme mich deswegen nicht, habe gar kein connect, daher bleibe ich ganz ruhig.
... ich habe es zwar, habe aber gar nicht erst Lust auf die App, wenn ich hier so lese, dass es eh nicht klappt. 
Hätte ich Zeit aufgewendet und mich damit beschäftigt und es würde nicht klappen, wäre ich definitiv sauer! 
... was Stauwarnungen und Echtzeit-Daten zu Staus und Co. angeht, soll dem Vernehmen nach die Google Navigation am Besten sein. Wenn man es also genau wissen möchte, einfach das Smartphone zu Rate ziehen oder gleich mit dem Crossi über Android Auto oder Apple Carplay (per USB-Kabel!) verbinden.
Alternativ geht auch 'ne App wie Blitzer.de.
Heisst Passiv wenn es über ABS Ring läuft oder wie muss ich mir das vorstellen?
... das ist hier ganz schön beschrieben: https://www.felgenshop.de/blog…eifendruckkontrollsystem/
Du musst nur etwa nach unten scrollen.
Vor allem im Allgäu sind Ganzjahresreifen der reinste Unsinn
... das sehe ich auch so. Da, wo im Winter regelmäßig noch viel Schnee liegt, sollte man "reine" Sommer- und Winterschluffen haben.
In den Grenzbereichen sind die Saisonreifen immer die bessere Wahl.
... das muss man gar nicht unbedingt auf "Grenzbereiche" beschränken.
Hier im Bergischen Land (Radevormwald) ist es leider auch ziemlich bergig. Und wir wohnen dann auch noch in einer "Nebenstraße", die frühestens gegen späten Mittag, meist erst am frühen Nachmittag oder auch mal einfach gar nicht geräumt wird. Zu allem Überfluss ist das auch noch eine ziemlich steile Hanglage und ich muss die ersten 30 m berghoch fahren. 
Das geht definitiv nur mit richtig guten Winterreifen und auch nur, wenn da noch genug Profil drauf ist. Billig-Reifen oder abgefahrene Schluffen wird hier bei "nur" 5 cm Schnee auf der Straße absolut nichts...
Im letzten Jahr bin ich tatsächlich einmal (zum aller ersten Mal überhaupt) nicht weggekommen, was aber nicht an mir lag, sondern an mehreren Nachbarn, die sich mit Ganzjahresreifen, Billig-Winterreifen und sogar Sommerschluffen komplett festgefahren hatten ...
Unsere Nebenstraße ist hier im Ort übrigens auch den Reifenhändlern hinlänglich bekannt. Einer wollte mir mal irgend 'nen Billigreifen andrehen, bis er dann von mir hörte, wo ich wohne. Da hat er dann nur noch "wissend gelächelt" und mir die Reifen meiner Wahl verkauft. 
Ich nehme mal an, das es "egal" ist was dahinter steht, solange es gleich oder größer/besser als die 91H ist? Oder habe ich da einen Denkfehler?
... ach darum geht es Dir. Sag' das doch 
Meines Wissens kennzeichnet die "91" den Tragfähigkeitsindex (Tragfähigkeit des Reifens). Mehr als angegeben geht (soweit ich weiß!), weniger nicht.
Nach dem Tragfähigkeitsindex folgt das Geschwindigkeits-Symbol. "H" sollte Dir völlig ausreichen:
T: bis 190 km/h
H: bis 210 km/h,
V: bis 240 km/h,W: bis 270 km/h,
Y: bis 300 km/h.
Soweit ich weiß, darf man auch weniger (also ein "T") nehmen, als angegeben, dann muss aber ein Aufkleber im Cockpit vorhanden sein, der die maximal zulässige Geschwindigkeit anzeigt. Das war zumindest früher so, ich hoffe das gilt so noch.
Früher, als "H" und "V"-Reifen noch sündhaft teuer waren, hatte es seine Berechtigung ein "T" zu nehmen, heute dürfte sich das überholt haben.
Ich sehe gerade: Inzwischen darf man offenbar keine Reifen mit "geringerem" Geschwindigkeits-Symbol mehr fahren. Das kann man hier nach lesen: https://www.adac.de/rund-ums-f…en-geschwindigkeitsindex/
Ich muss also mal sehen wo das steht.
... im "Certificate of Conformity", kurz "CoC" oder auch CE-Erklärung. Die müsstest Du von Deinem Freundlichen zusammen mit dem Brief oder der Zulassung erhalten haben.
Die CoC werden meines Wissens für die Zulassung eines Neufahrzeugs benötigt, gern aber mal vom Händler nicht an den Käufer weitergegeben. Gerade wenn man ein Fahrzeug finanziert oder least, dann liegen die CoC nicht selten mal beim Brief und man kommt da nicht ohne Weiteres ran.
Und aus Erfahrung kann ich Dir weiterhin sagen, dass in den COC heutzutage meist gerade mal zwei oder drei Rad-Reifen-Kombinationen angegeben sind. Versprich Dir also nicht zu viel davon! Daher hatte ich Dir vorsorglich den Tipp bezüglich der Zubehör-Felgen mit ABE gegeben.
Originale mit den Sommerreifen drauf im Frühjar bei eBay-Kleinanzeigen und Co. anbieten und Du hast die Kosten für die Zubehör-Felgen locker raus. Nur so als Idee.
Aber wenn Du die Originalfelgen weiterfahren möchtest (was ich gut verstehen kann, wir haben dieselben Felgen und die sehen echt scharf aus), dann scheidet das ja aus.
Achja: "Mein" Opelaner hatte mir ausdrücklich davon abgeraten, die Original-Alus von Opel im Winter zu fahren! Gerade die "Bicolor"-Alus sollen (angeblich) nicht Streusalz-fest sein und anlaufen können.
Andere hier im Forum, die die Original-Alus bereits im Winter gefahren haben, hatten aber berichtet, dass das NICHT stimmt.
Such' Dir was aus. 
Ich schau nachher nochmal am Auto in die Papiere was zugelassen ist,
... zunächst mal: Welche Felgen möchtest Du denn verwenden?
Wenn Du die Original Opel-Felgen verwendest, wirst Du die Reifengrößen nehmen müssen, die laut COC zugelassen sind. Alternativ mit dem TÜV auseinandersetzen, so wie @Delilah es bereits mitgeteilt hatte ...
Wenn Du Zubehör-Felgen nehmen möchtest, dann vergiss die COC und schau in die ABE der Felge.
Für Winterräder würde ich immer eine Zoll-Größe kleinere Felgen (in Deinem Fall also nicht 17", sondern 16") und im Zweifel nicht zu breite Reifen empfehlen. Ich denke, dass das auch für Ganzjahresreifen "sinnvoll" wäre. Sieht allerdings nicht so "schön" aus, wie die größere Felge ...
Achja: Die Michelin Cross Climate sollen laut diverser Tests wirklich gut sein. Das wird so auch in "meinem" anderen Forum (KIA Sorento) von Vielen berichtet.
Ich selbst mag keine Ganzjahresreifen (kann mich damit einfach gedanklich nicht anfreunden, habe aber auch noch nie welche selbst gefahren), sondern bevorzuge separate Sommer- und Winterräder.
Opel FlexCare Komfort: Hier sind die Garantieverlängerung im Umfang der Herstellergarantie um 24 Monate sowie der kostenlose europaweite Mobilservice enthalten. Opel FlexCare Premium: Das Leistungsspektrum wird um alle gemäß Opel-Serviceplan durchzuführenden Inspektionen erweitert.
Nur nochmal zur Klarstellung:
- Flexcare Komfort ist eine "einfache" Garantieverlängerung für das dritte, vierte und / oder fünfte Jahr.
- Flexcare Premium beinhaltet die vorgenannte Garantieverlängerung und zusätzlich die anfallenden Inspektionskosten.
- Flexcare Premium plus: beinhaltet die Garantieverlängerung, Inspektionskosten und zusätzlich noch die Kostenübernahme für
Verschleißteile (im Grunde also das "Rundum sorglos"-Paket).
Hier im Thread (s. Beitrag #295) hatte ich bereits mal einen (selbst erstellten) Kostenvergleich hochgeladen. Damit (und anhand der individuellen Kilometerleistung) kann jeder selbst entscheiden, was für ihn / sie wirtschaftlich ist.
Falschinformation
... dito. Bei uns piept der Spurverlassenswarner auch nicht innerstädtisch, sondern sobald wir auf die Landstraße kommen. 
Wir fahren eigentlich - egal in welche Richtung - nur maximal einige Hunderte Meter bis längstens ca. einen Kilometer innerstädtisch, dann auf einer (leider ziemlich engen) Landstraße. Dort ist dann 70 bzw. sogar 100 erlaubt. Und dort piept er dann, wenn man aus Versehen die Mittel-Linie oder die Begrenzungs-Linie rechts berührt. Leider kommt das eben gar nicht so selten vor, wenn die Fahrbahn so schmal ist und der Gegenverkehr sich "breit" macht oder breit ist (LKW).
Darum ja besser das FlexCare
... sag' ich ja (Flexcare Premium plus) in Post #353.
