Grad auf der A3 einen Autotransporter gesehen mit brandneuen Corsa's und Crossland's drauf und die Crossland's hatten alle hinten Hitzeschutzbleche montiert.
Beiträge von MABDUS
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Das sind durchschnittliche Ölwechselintervalle von grad mal etwa 3000km, so entscheidend sind die Kurzstrecken in dem Fall nicht wirklich, da das Öl eh nicht lange im Motor bleibt und du es durch Autobahn "ausgleichst".
Wenn der von außen gut aussieht, ist es sehr unwahrscheinlich, dass er einen Defekt aufweist.
Bei so wenig Kilometern und den sehr kurzen Wechselinterintervallen, würd ich persönlich auf das alte Intervall zurückgreifen und ihn 10 Jahre drin lassen. Ihn jetzt schon zu wechslen, halte ich für "übertrieben". Selbst nach 6 Jahren wäre hier zu "früh".
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14.000km in 5 Jahren ?
Ok, das ist schon krass wenig.
Wie wurde der Wagen denn bewegt ? Öl jedes Jahr gewechselt ?
Ansonsten hilft ein Bild weiter. Bei 14k kann ich mir aber nicht vorstellen, dass der schon am Ende ist.
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Reden wir jetzt über einen regulären Tausch oder Tausch im Rahmen von "ist zu breit" ?
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Was meinst du, wegen DI ? bzw. ohne Filter ?....?
Unser 208 hat als GT-Line ein großes verchromtes Endrohr an welchem sich immer eine dicke Rußschicht bildete (Direkteinspritzer halt...)
Dann habe ich einen Test gestartet, dieser war: mit Lappen Stelle komplett reinigen, Tankfüllung einer beliebigen Sorte verfahren, dokumentieren, wieder mit Lappen reinigen und nächste Sorte. Bei allen getankten Kraftstoffen, egal ob No-Name, Markentankstelle, 95, 98 oder 100 bildete sich fast sofort eine schwarze Rußschicht.
Dann probierten wir von Aral das Ultimate 102 aus und zu unserer Überraschung blieb das Endrohr komplett sauber. Selbst nach mehreren tausend Kilometern kannst du mit dem Finger drüber streichen, dieser bleibt sauber und man sieht auch, dass das Endrohr komplett sauber ist.
Wechselte man dann wieder zu einem anderen Kraftstoff zurück: Sofort wieder schwarz.
Also zumindestens dieser Kraftstoff zeigt sichtbare Unterschiede, die unbestreitbar sind. Seitdem wird der 208 nur mit U102 betankt und läuft Klopf- und Ruckelfrei, "Zündkerzenschonend" durch die Weltgeschichte...
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Hatte unsere Fahrzeuge noch nicht auf einem Prüfstand, aber bin ich sehr sicher, dass man zwischen den Kraftstoffen Unterschiede sehen würde
Du hast doch einen BJ17...
Kannst ja gerne mal den "Endrohr-Ruß" Test machen.
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Ich will dich nur warnen...
Nicht, dass hier in ein paar Wochen ein Thread mit "Hilfe Motorschaden!!" kommt.
Du musst dir bewusst sein, dass du ein Risiko eingehst! Es ist unklar, was genau defekt ist und ob schon ein Schaden vorliegt, der dann von dir vergrößert wird.
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Das kann aber schon zu wenig sein und den Sensor "triggern", wenn der Wagen sehr steil steht
Viel Öl scheint ja nicht drin zu sein, wenn du schreibst "nicht übermäßig viel". Was zeigt der Peilstab denn an ?
Ich würd den Wagen stehen lassen bis es geklärt ist, aber ist dein Auto...Sollte doch ein Schaden am Zahnriemen vorliegen, machst du es mit jedem km nur noch schlimmer.
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Warum sollten sie damit werben ? Die Motoren werden global verkauft und laufen mindestens mit 95 E10 und "optimal" mit Super Plus.
Man merkt aber einen signifikanten Leistungsunterschied auf der Autobahn!
Wenn du aber nur in der Stadt rumfährst, merkst du das natürlich nicht so, da kannst du dir das Geld sparen.
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Und hinsichtlich meines "Problems": Habe ich noch ein wenig eingegrenzt: Wenn das Auto am Hang steht mit Neigung nach hinten, geht die Warnlampe an - Parke ich mit der Schnauze des Autos nach unten hin, bleibt die Lampe aus.
Hört sich eher nach Ölstandssensor an...
Aber wenn der Ölstand bei Max ist, sollte der eigentlich nicht anspringen, da das Ölvolumen in der Wanne optimal ist.
Oder ist zu wenig Öl drin ?