Beiträge von Volker2

    Hallo,

    überwiegend Kurzstrecke, ab und zu Autobahn, damit das Öl einmal richtig heiss wird und Rückstände verdampfen.

    Ölwechsel jedes Jahr.

    Von aussen sieht er noch gut aus, aber das muss nichts heißen.

    Bei den bekannten Problemen denke ich mir, lieber Zahnriemen gewechselt, als Motorschaden.

    Nach 6 Jahren sollte er eh gewechselt werden, unabhängig von den km.

    Werde wohl weitere Massnahmen, wie z.B. Überprüfung der Ölpumpe vom Zustand des Riemens abhängig machen.

    Hallo Crosslandgemeinde.

    Wohl wissend, dass das Thema schon desöfteren behandelt wurde, habe ich eine Frage zu Erfahrungen beim Tausch des Zahnriemens.

    Eine Werkstatt im hiesigen Bereich teilte mir auf Anfrage mit , dass beim Tausch immer das Sieb der Ölpumpe gereinigt werden sollte, zudem sollte die Nockenwellenverstellung getauscht werden, da auch diese sich mit Abrieb zusetzen könnte

    Das Ganze unabhängig vom Zustand des Zahnriemens.

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Gruss Volker

    Hallo zusammen.

    Ich hoffe, dass ich einen ähnlichen Beitrag nicht überlesen habe.

    Ich möchte auf einen anderen Aspekt eingehen, den ich in anderen Foren gelesen habe, z.B. bei Ford, die ja in Bezug auf den im Ölbad laufenden Zahnriemen die gleichen Probleme haben.

    Dort wird argumentiert, dass, vor allem bei vielen Kurzstreckenfahrten, der Bioanteil im E 10 dem Material des Zahnriemens noch mehr zusetzen könnte, als das sowieso schon der Fall ist

    Da hauptsächlich bei Kurzstreckenfahrten mehr Benzinanteile ins Öl gelangen und diese weniger elimiliert werden (ÖL wird nicht so heiss)

    soll es zu erhöhtem Verschleiß des Riemens kommen. Der Riemen sei gegen Ethamol weniger resistent.

    Ich fahre nur E5, noch mehr Probleme mit dem Zahnriemen braucht keiner.

    Ansonsten sehe ich keinen Unterschied.

    Gruß volker