Beiträge von Bandit

    Dachte erst, der Crossi hat einen Kontaktschalter an der Heckklappe wie früher an den Opels (einen kleinen schwarzen Kunststoffstift, der von der Klappe reingedrückt wurde). Aber einen solchen Stift gibt es am Crossi nicht mehr. Offenbar ist der Kontaktschalter in das Schloss integriert.


    Der Tipp von @Herbert funktioniert, habe es eben ausprobiert. Wenn man das Metallteil in der Einbuchtung des Schlosses reindrückt, glaubt die Steuerung, die Heckklappe sei zu und verriegelt alles.


    Das Metallteil hat aber zwei Raststellungen. Man muss es ganz reindrücken, in die tiefste Stellung, sonst verriegelt der Crossi nicht. In der ersten Raststellung würde zwar der Bügel des CarCoolers schon gehalten, die Zentralverriegelung macht aber nur klack-klack und verweigert. Leider ist in der zweiten Raststellung die Öffnung im Schloss nur noch 7-8 mm groß, wie der Durchmesser des Schlossbügels am Heckblech. Falls der Bügel des CarCoolers zu dick ist, könnte man ihn dünner schleifen/feilen. Probier es erst mal mit einem dünnen Rundstab z.B. einem Nagel aus.

    Ich habe mein Samsung S6 auch via Android-Auto mit dem Radio (R4.0) verbunden.




    Bei mir klappt sogar:" Ich habe Hunger"!

    Wenn du auf diese Weise navigierst, nutzt du ja Google Maps o.ä. Ich glaube, dann wird auch die Google-Spracherkennung und -Suche verwendet. Hat einen wesentlich höheren IQ als das, was das Navi 5.0 versteht.

    Als ich die MyOpel-App von OnStar eingerichtet und mich registriert habe, hat alles geklappt. Seit einer Woche zeigt die App unter "Fahrzeug-Diagnose" aber trotz Nutzung des Crossi einen unveränderten km-Stand und mein Tank soll immer noch 3/4 voll sein, obwohl ich morgen tanken muss.


    Muss man da zur Aktualisierung ein Zauberwort sprechen oder gibt es einen Button zur Statusaktualisierung?
    Falls nicht, installier ich die App vielleicht nochmal neu.


    Grüße
    Bandit

    Oder ich bitte @Bandit um die Kontakdaten seines AHK-Händlers und -Einbauwerkstatt

    Das ist ein ganz normaler FOH, der mir auch die AHK verkauft hat, zum gleichen Preis wie bei Rameder. Ich weiß, dass der FOH die AHK auch bei Rameder bestellt und dort als Händler einen Rabatt bekommt. Das sollte als Profit reichen, plus der Arbeitslohn. Und 2 Stunden sollten auch nicht die Welt kosten.


    Oder frag deine Werkstatt vor Ort zunächst mal ganz banal, was sie für Mechanik-/Elektrikarbeiten für einen Stundenlohn verrechnet. Dann halt dem Meister einen Ausdruck des Rameder-Angebots (achte drauf, dass der Elektrosatz enthalten ist) vor die Nase und rechne 2 Stunden plus einen Bonus für die Freischaltung drauf. Zur Not kannst du die AHK auch selbst bei Rameder bestellen, anliefern und nur einbauen lassen. Aber dann würde die Werkstatt auf die Händlermarge verzichten.

    Die einfarbigen Standard-LEDs arbeiten i.d.R. mit einer Spannung von 1,6 -2,5 Volt. Meist ist aber schon ein Vorwiderstand eingebaut, sodass die Betriebsspannung höher liegt, häufig großer Bereich von z.B. 5 - 16 V. Viele LED können so an 12 V betrieben werden, man muss beim Kauf aber darauf achten.


    Ich würde aber trotzdem Abstand von der Nachrüstung nehmen, da mittlerweile fast die gesamte Beleuchtung am Datenbus anliegt und von Steuergeräten überwacht wird. Was da eine zusätzliche LED bewirkt, ist unklar. Ausnahme: Es liegt bereits ein Kabel ab Werk (wie für die Anhängerkupplung) und die zusätzliche Leuchte braucht nur angesteckt werden. Rumlöten ist gefährlich und könnte ein teures Steuergerät in Rauch auflösen.

    macht er auch, wo sonst (AHK-Befestigung am Chassis des Fahrzeuges)!
    Meine Überlegungen gehen immer davon aus, dass die AHK über den Kugelkopf FEST mit dem Fahrradträger verbunden ist.

    Da liegt der Denkfehler. Es geht um die äußeren Kräfte, die ein Hebel bewirken kann, nicht um innere Kräfte innerhalb des Hebels bzw. Systems (der Kugelkopf wäre ja innerhalb des Hebels).Wenn man die AHK mit Träger als eine Einheit und damit als Hebel betrachtet, kann dieser nur Kräfte an seiner Einspannstelle, also an der Verschraubung am Fahrzeugheck bewirken.


    Will man aber wissen, wie der Träger auf den Kugelkopf der AHK wirkt (äußere Kraft als Stützlast), muss man den Träger allein als Hebel ansehen. Um mit dem Träger eine Hebelwirkung zu realisieren, müsste der Träger direkt mit einem Gelenk an der Rückwand befestigt sein und sich dort abstützen, um dann verstärkt von oben auf den Kugelkopf drücken zu können. Auf diese Weise setzt man ja auch eine Brechstange ein.



    Ich tippe auf Befestigung am Chassis.

    Dann dürfte es keine großen Unterschiede geben. Der Heckbereich an den Fahrzeugen (wo die AHK befestigt ist) ist konstruktiv sehr ähnlich aufgebaut mit identischen Materialien. Jede von den verwendeten Schrauben hat eine Bruchfestigkeit von mehreren 1000 Newton (mehrere 100 kg). Die Befestigung und auch die Karosserie halten ein Vielfaches von 50 kg aus - hieraus kann keine derartige Begrenzung resultieren.


    Ich vermute eher die zulässige Hinterachslast ist der Knackpunkt (aber nur voll besetzt und beladen). Die Karosserien der Fahrzeugtypen haben verschiedene Geometrien, d.h. der Abstand zwischen Kugelkopf und Hinterachse ist unterschiedlich. Und es sind verschiedene Hinterachsen verbaut.