Beiträge von dumetrulo

    524 Km gefahren, nur Landstrasse, und 39,5 L nachgetankt.Macht 7,5 L auf 100 Km.

    Plattes Land oder viele Hügel/Berge? Gleichmäßige Geschwindigkeit oder viele Brems-/Beschleunigungsvorgänge? Besonders das Letztere treibt den Verbrauch nach oben. Auf deutschen Landstraßen herrscht die Angewohnheit, bei jeder größeren Kreuzung/Einmündung das Limit auf 70 zu reduzieren und dann wieder aufzuheben…

    Ich habe auch mal wieder getankt: nach 713km wurden exakt 45L eingefüllt, was rechnerisch einen Verbrauch von 6,3L pro 100km ergibt. Fahrprofil ca. 80% niederländische Autobahn im nord- und südholländiscuen Flachland, wobei ich diesmal öfter das erlaubte Limit überschritten habe und mit 120km/h gefahren bin. Außerdem war es kälter (meist unter 5°C).

    Irgendwie kann ich das nicht glauben, wenn hier berichtet wird von 5,7-6,5 L .

    Ganz so wenig verbraucht meiner auch nicht. Bei der letzten Tankfüllung habe ich wieder 6,1L berechnet; der Trip bestand fast nur aus niederländischer Autobahn bei 100km/h.


    Wenn ich unter 6L kommen wollte, müsste ich wahrscheinlich konstant Tacho 75 im höchsten Gang fahren, was ich für unrealistisch halte (der Automat benutzt da den 5. Gang und ich müsste manuell hochschalten).

    Tut mir leid, wenn es nicht richtig verstanden wird, ich verwende einen Internet Uber determinada

    Utilizar sentidos sencillos escritos en castellano correcto es el primer paso a que el traductor automático te los traduzca correctamente. También podría servirte yo de traductor pero no esperes que funcione tan rápido como el traductor automático porque no vivo en el foro. :)

    Ich habe es endlich geschafft unter 6 Liter zu kommen.

    Der Computer schwindelt gerne (bei mir zeigt er durchweg weniger an als er tatsächlich verbraucht hat), am besten selber ausrechnen.


    Einfach nur relaxter im Strassenverkehr fahren und schon klappt es.

    Hier in NL habe ich gar keine Wahl bei den niedrigen Limits (außerorts 80, Autobahn 100 von 6–19 Uhr, sonst max. 130; Amsterdam ist jetzt fast durchgängig Tempo 30). Damit habe ich bisher durchgängig knapp über 6L/100km geschafft (das Vorgängerauto, ein Citroën C3 mit 75PS Basismotor verbrauchte duchgängig einen Liter mehr).

    Ich kann auch mal ausprobieren, wie sich mein Verbrauch auf meiner Route verhält, wenn ich gar nicht selber schalte.

    Das Resultat ist ausgerechnet: 6,4L wenn man alles dem Automaten überlässt, bei ansonsten gleicher Fahrweise. Ob das kalte Wetter letzte Woche da eine Rolle spielte, kann ich allerdings nicht sagen.


    Wie man sieht, scheint es einen Unterschied zu machen, die Drehzahl auf strategischen Streckenabschnitten durch manuelles Hochschalten nach unten zu bringen. Ist nicht die Welt, aber man merkt es.

    Noch nie unter 7 Liter

    Aus eigener Erfahrung sage ich: finde die Schaltpunkte des Automaten und passe, wo möglich, Tempomat bzw. Limiter an. Auch wenn man eigentlich einen Automaten anschafft, um nicht mehr selber zu schalten, ist es hin und wieder hilfreich, selber hochzuschalten. Beispiel: mein Weg zur Arbeit führt mich zuerst zur Autobahn, wo der Automat natürlich bei Tacho 105 im 6. Gang fährt. Am Ende der A44 geht es 1km durch einen Ortsteil von Wassenaar bei ca. 50km/h, dann 8km Landstraße bei Tacho 75. Bei dem Tempo fährt der Automat im 5. Gang, obwohl der 6. möglich wäre (und bei dem flachen Gelände auch Sinn macht). Da schalte ich dann gerne selbst hoch, um den Verbrauch zu reduzieren. Am Ende in Den Haag reduziert sich dann die Geschwindigkeit und ich fahre mit Tacho 55 im 5. Gang, auch wieder selbst hochgeschaltet, weil der Automat den 4. Gang wählt. Mit dieser Strategie bin ich auch mit dem letzten vollen Tank wieder bei 6,1L/100km gelandet.