Beiträge von Lutz

    Herbert, du hast Recht, formal haben es die Bundesregierung bzw. der Bundestag noch nicht beschlossen, ich habe dies falsch formuliert, es ist ein Beschluss vom Parteitag der Grünen und es gibt starke Bestrebungen dieses Ende im Sinne des Klimaschutzes noch weiter vorzuziehen. Aus der Bundesregierung wurde signalisiert, dass man diese Überlegungen teilt, jedoch noch die weitere technische Entwicklung prüfen wird. Die Industrie reagiert bereits auf die Absichten. VW wird ab 2026 keine Benziner mehr herstellen und auch die beabsichtigte Fusion von PSA und Fiat/Chrysler ist auch der Notwendigkeit geschuldet auf die Entwicklung zu reagieren.


    Der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor ist in einige europäischen Ländern jetzt bereits beschlossen.
    Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass man sich auch hinsichtlich der Absatzchancen darauf einstellen muss. Es wird sich kaum einer noch ein Auto mit Verbrennungsmotor kaufen, wenn in absehbarer Zeit diese gar nicht mehr hergestellt werden oder zu einem Übergangszeitraum verboten werden.


    @ Chris
    Die Besorgnis von dir teile ich. Es geht alles immer weiter bergab. Doch hinsichtlich der geistigen Fähigkeiten kannst du heute recht optimistisch sein, man geht heute von einem biologischem Alter von minus 20 aus.
    Das sehe ich auch in unserem Tennisclub. Früher waren die Leute mit 60 alt. Heute spielen noch sehr viele bei uns in einem Alter über 80!

    Mal so meine Gedanken. 2030 ist das beschlossene Ende des Verbrennungsmotors in Deutschland. Norwegen wird dies auf 2025 vorziehen.
    Wir sollten uns jetzt schon mal Gedanken darüber machen, welche Konsequenzen das hat.
    Gute Alternativen stehen bislang nicht zur Verfügung. Der Hybrid? Den Graceland gibt es bereits als Hybrid.
    Doch ist das eine Alternative? Eigentlich nur eine vorübergehende Lösung. Bisher geht die Rechnung auch hinsichtlich des Schadstoffausstoßes nicht auf.
    Eine Freund von uns hat einen Toyota Hybrid, der im Schnitt das gleiche wie früher verbraucht und somit die gleiche Abgasmenge erzeugt. Während des Ladebetriebes beim Fahren steigt der Verbrauch stärker an.


    Was machen wir mit unseren jetzigen Autos? Gebrauchte wird es nach 2030 auch noch geben, doch wer kauft die dann?
    Sind das das jetzt unsere letzten Anschaffungen eines Benziners? Wer kauft sich schon alle 4 Jahre ein neues Auto? Soll es geben.


    Über die Folgen bei den Herstellern mit Massenentlassungen müssen wir gar nicht mehr reden. Die Zulieferer sind jetzt schon betroffen und die Umsätze gehen im Automobilhandel zurück, selbst vor dem Hintergrund, dass Opel dieses Jahr schwarze Zahlen schrieb. Dies liegt jedoch mehr an der Verringerung der Belegschaft.

    Ich habe dasselbe Problem. Pumpe den Sitz auf eine bestimmte höhe und wenn ich am nächsten Tag einsteige, ist die Sitzposition meistens wieder weiter unten. Also wieder pumpen.
    Ich spreche mal den Garagisten darauf an, mal schauen was er dazu zu sagen hat.

    Wie ich schon zuvor schrieb, hat das nichts mit einer Selbsthemmung zu tun.
    Es ist ein konstruktiver Fehler.
    Liebt man es höher zu sitzen, dann kommt man immer beim Aussteigen, aber auch beim Einsteigen gegen den Hebel, der dann ein Absenken bewirkt.
    Ich war beim Opel-Händler und dieser dachte zuerst auch, dass etwas nicht in Ordnung ist.


    Vor des Austausches hatte er jedoch den Hebel für zwei Tage abmontiert. Und siehe da, der Sitz blieb in seiner Position. Doch das ist ja nicht der Sinn der Sache.
    Bei allen anderen mit bekannten Fahrzeugen, wurde der Hebel nicht in der Mitte, sondern am vorderen Teil des Sitzes angebracht. Dann kann dies nicht passieren.
    Jetzt ist diese Überlegung müßig und man muss mit der Pumperei leben. Andere Überlegung ist, den Sitz weit unten zu lassen, dann kommt man nicht mehr beim Aussteigen darüber.
    Das bedeutet aber, dass man nachträglich noch wachsen sollte, also immer schon das Mittagessen aufessen! ;)

    Vielen Dank für die Informationen, ich werde jetzt im Forum suchen. Es wird schon zu finden sein.
    Genommen hatte ich einen USB-Stick mit 64 GB.


    Nachtrag, ich habe die mögliche Lösung von Herbert unter Betrag 1340 gefunden. Man muss die Zuordnungseinheit auf 32 KB einstellen, dann ist es offensichtlich wie bei einer FAT32 Formatierung.
    Da ich mit meinem 64 GB Stick bereits erfolgreich ein Navi-Update vorgenommen hatte, sollte es jetzt auch klappen. Vermutlich hatte ich dies zuvor so gemacht.

    HÄ? Wieso der Sinneswandel?

    Bei mir hat sich kein Sinneswandel eingestellt. Teils wurde berichtet, dass die Knarrgeräusche nach dem Fetten nicht mehr vorhanden wären.
    Bei mir war es nicht so. Das Knarren tauchte bei meinem nur in der kalten Jahreszeit auf.


    Beim Service wusste man auch keinen anderen Rat als die Fettung der Dichtungen.


    Da offenbar keine Möglichkeit der Beseitigung besteht, muss man sich vermutlich damit abfinden.
    Der Crossland ist eben in einer unteren bis mittleren Preiskategorie angesiedelt und da muss man so etwas notfalls in Kauf nehmen. Ansonsten bin ich mit dem Auto recht zufrieden. Man bekommt ansonsten viel Auto fürs Geld.
    Man sagte mir, dass es keine schädlichen Folgen hätte.


    Unterschiede kann man dann einschätzen, wenn man wie ich kürzlich mit einem hochpreisigen Auto wie dem Mercedes GLB ährt. Da hört man auch während der Fahrt kaum etwas vom Motor oder andere Geräusche. Man muss dann aber auch mal an 50.000 € und mehr in der Tasche locker machen.

    Es wäre sicher eine Anregung für eine Weiterentwicklung, wenn man das Update auch ohne laufenden Motor vornehmen könnte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Batterieleistung nicht dafür ausreicht.
    Beim Systemupdate bei Opel musste der Motor allerdings auch die gesamte Zeit im Stand laufen. Dies ist rechtlich auch auf Privatgelände nach der StVO bußgeldbewehrt.
    Allerdings kann sich die Werkstatt nicht damit befassen einen Mitarbeiter damit in der Gegen herumfahren zu lassen. Dies wäre ebenso übrigens unzulässig.


    Herbert, ich hatte auch nichts davon geschrieben, dass ich das Auto mit laufenden unbeaufsichtigt stehen lasse. Für dieses Update hatte ich mir eine längere anfallende Strecke vorgenommen.


    Meine Frage in die Runde:


    Ich hatte das neueste Kartenupdate heruntergeladen und auf den Stick kopiert. Leider sagt mein Crossi, dass er den Stick nicht lesen kann.
    Es wird die Formatierung mit FAT32 vorgeschrieben.
    Meiner ist mit exFat formatiert, ist dies nicht kompatibel?
    Eine Formatierung mit FAT32 wird jedoch nicht angeboten, exFat ist der Standard. Was ist zu tun?

    Du sieht es fast richtig, aber nicht wirklich.
    Wie wir alle wissen, ist die Größe allein nicht bedeutend. Doch das ist eine andere Thematik. Wenn du Fragen hast, dann nur mit PN.
    Doch denke ich, sollte man es nicht ins Lächerliche ziehen, es sei denn bei dir kam das nicht richtig rüber, als ich den Fehler beschrieb.
    Ich hatte es genau nämlich andersherum beschrieben. Und genau hierzu dient die Sitzhöhenverstellung. Man stellt den Sitz höher ein, wenn man nicht ganz so groß ist.
    Doch beim Aussteigen hat man dann einen weiteren Weg bis zur Fahrbahn. Soweit jetzt besser verständlich?

    Es kommt immer auf die Größe selbst an. Hierbei ist entscheidend, wie weit ich mich rauslehnen muss, bis ich den Boden erreicht habe.
    Habe ich den Sitz in einer mittleren Position eingestellt, die für mich zu niedrig wäre, da ich gern einen besseren Überblick habe, passiert überhaupt nichts, was vermutlich bei vielen der Fall sein könnte.
    Ist der Sitz ganz oben, dann muss ich mich über die linke Sitzkante bewegen, drücke ich den Hebel leicht nach unten.
    Bei unseren beiden anderen Fahrzeugen befindet sich dieser Hebel weiter vorn und weiter unten.
    Technisch ist es nicht möglich, dass der Sitz durch Druck nach unten rutscht.
    Durch die Demontage des Hebels konnte dies bei der Prüfung in der Werkstatt genau festgestellt werden.
    Für mich ist es jetzt allein wichtig gewesen, dass kein Defekt vorliegt, sondern dass dies konstruktiv so ist. Dann bewege ich eben hin und wieder den Sitz mit 1-2 Bewegungen wieder nach oben.

    Juristisch ist es immer im Nachhinein schwierig, wenn durch den Kunden gehandelt wurde, ohne diesem zuvor eine Frist gesetzt zu haben, um seiner Vertragserfüllung nachzukommen. So zumindest habe ich es hier verstanden?
    Kommt es zu einem Klageverfahren, deren Ausgang unsicher ist, da nicht mündlich verhandelt wird, sondern nach Aktenlage entschieden wird, können erhebliche Kosten hinzukommen, die den Streitwert übersteigen. Gut wenn man dann über eine Rechtsschutzversicherung verfügt, die einer Klage zugestimmt hat.
    Wie ich familienintern zu diesen Fällen weiß, wird es in fast allen Fällen einen Vergleich geben, der meist den Kläger nicht zufriedenstellt und er oft auf den Verfahrenskosten sitzen bleibt. Der Richter muss dann nämlich keine Klagebegründung fertigen. Eine Fortsetzung in einer Instanz oberhalb des Amtsgerichtes scheidet aufgrund des geringen Streitwertes aus.