Die Aussage ist Unsinn - jedes Modell gab + gibt es als Verbrenner!
Nicht alles ist Unsinn, wenn du eine andere Meinung hast. Es geht nicht um einen MildHybrid.
Händler überzahlen sogar bei Inzahlungnahme um einige Tausend Euro.
Die Aussage ist Unsinn - jedes Modell gab + gibt es als Verbrenner!
Nicht alles ist Unsinn, wenn du eine andere Meinung hast. Es geht nicht um einen MildHybrid.
Händler überzahlen sogar bei Inzahlungnahme um einige Tausend Euro.
Damit machst du nichts falsch.
Bei uns kommt der T-Cross in die enge Wahl. Man ist zwar heute nicht mehr so begeistert von der Inzahlungnahme eines Crosslands, denn dort kennt man auch hinreichend die Probleme.
VW/Skoda ist immer eine gute Wahl, denn dort entfällt die Kontrolle des Zahnriemens und es gibt, wie früher, keinen nennenswerten Ölverbrauch.
Das Fahren mit dem T-Cross hat uns begeistert, und so wird es auch mit dem Karmiq gewesen. Es ist eine andere Welt. Tolle Ausstattung, exzellente Technik.
Opel will ja wieder auf Verbrenner bis 2028 zurückkommen, da der Verkauf der E-Autos extrem mäßig ist.
Darauf wollen wir nicht mehr warten.
Beitrag gelöscht.
Du Meinung - Ich Fakten. Punkt.
Niemand möchte dir deine Begeisterung für Opel nehmen. Es gilt aber stets die eigenen Bedürfnisse auf angebotene Produkte zu richten.
Aufgrund der Verkaufszahlen muss jeder Hersteller auch den Markt beachten.
Elektrisch geht zurzeit bei keinem Hersteller. Auch Tesla hatte in Brandenburg ganz andere Umsatzerwartungen.
Ich denke nicht, dass sich ein Hersteller mit einem MildHybrid ins Elektrozeitalter katapultieren kann. Bisher hatte ich von niemandem vernommen, dass er für die bessere Beschleunigung eine elektrische Unterstützung benötigt. Man kommt dann auch nicht an Fakten vorbei. Ein Akkumodul verbunden mit einem Elektromotor benötigt Platz und Gewicht.
Wer das benötigt, soll das sich kaufen. Doch die große Mehrheit der Käufer hält sich mit einer Kaufentscheidung zurück, sodass bei allen Anbietern die Umsätze stark rückläufig sind.,
Letztlich kann jeder dann entscheiden, ob er mit diesem Konzept glücklich ist
Benötigt man tatsächlich eine elektrische Unterstützung beim Beschleunigen?
Gibt es eine klare Aussage, wie es jetzt mit dem Zahnriemen in Öl oder nicht bestellt ist.
Geschrieben wurde hier:
Die Hauptkritikpunkte sind ja meist:
-Motor mit Öl Zahnriemen
-ölverbrauch
-altes Infotainment
-Funktion/Bedingungen der Assistenten
Gibt es hierzu Werksaussagen?
Beim Preis kann man ja das Fahrzeug konfigurieren. Bei einem aufgeführten Preis von 30.000 € kommen ja dann die weiteren Kosten hinzu, wie die Zulassung, Überführung und Mehrausstattung, denn auf ein Infotainmentpaket werden ja nur wenige verzichten wollen.
Der ADAC-Test äußerte die Kritik, dass die hinten sitzenden Mitfahrer nur eine begrenzte Fußfreiheit hätten, man sonst aber nicht am Dachhimmel anstoßen würde.
Es wird nicht richtig(er) - zeigt im Weiteren nur Unwissen und festgefahrenes!
Nö, du hast das Zulassungsrecht nur nicht verstanden. Das E im Kennzeichen gibt es weder bei Mildhybrids noch Hybrids.
Auch bekommt ein MildHybrid kein E-Kennzeichen.
Das ist bei allen Hybrids der Fall. Gemeint habe ich, dass man das Fahrzeug als E-Fahrzeug bewirbt.
Beim Vollelektrischen ist die Reichweite zurzeit mit 304 km recht gering. Für längere Fahrten noch schwierig. Opel will jetzt nachrüsten, damit noch 100 km dazukommen. Dann allerdings wird es teurer. Beim Preis ist zu bedenken, dass die Grundausstattung durch andere Dinge, wie Radio und Navi für einiges an Geld ergänzt werden muss.
304 km Reichweite ist der maximal erreichbare Wert unter optimalen Bedingungen. Beim ADAC-Test wollte man über die wirkliche Reichweite nicht nachdenken, bei 120 km/h würde die verfügbare Ladung merklich noch unten gehen. Allerdings liegt die Höchstgeschwindigkeit auch nur bei 140 km/h.
Würde man nicht allein fahren und womöglich im Winter mit Heizung oder Sommer mit Klimaanlage, dann sollte man sich rechtzeitig nach einer Ladesäule umsehen. Für Mietwohnungen ist das mit Kabel aus dem Bad auch nicht der Burner. 5 Stunden Ladezeit von 20 auf 80 %, wenn man keine Schnellladesäule nutzt. Bei 300 KW, kann man in 25 Minuten von 20 auf 80 % laden. Diese Säulen gibt es an Autobahnen bisher kaum, ansonsten steht man mindestens eine Stunde zum Nachladen.
Auf Autobahnen sieht es damit ohnehin noch recht mau aus, wie es ein kürzlicher ADAC-Bericht zeigte.
In Berlin kann man das Laden ohnehin vergessen, denn es gibt sehr wenige Ladesäulen, die man vor der Haustür hat. Wer will denn 1 km nach Hause laufen, dann wieder zurück oder 1-2 h an der Ladesäule warten.
Anders sieht es aus, wenn man kürzere Strecken fährt, ein eigenes Haus bewohnt und eine Wallbox genehmigt bekam. Mit der Steckdose dauert das volle Laden um die 15 h.
Ich habe meinen jetzt ca ein halbes Jahr und habe es noch nie geschaft unter 7 L.
Gerade im Winter liegt man in der Stadt eher noch weiter über 7 l. Die gefahrene Strecken sind auch kürzer, sodass der Motor nicht so schnell auf Betriebstemperatur ist.
Auf dem Land hat man den Luxus mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zu fahren und nicht von Ampel zu Ampel.
Auf der Autobahn kann man mehr durch den Tempomaten einsparen, da liegen wir bei 120 km/h bei 6 l.
Andere Hersteller haben auch (in meinen Augen) "schöne" Fahrzeuge.
Und gerade als Crossland Nachfolger sehe ich den Frontera nicht.
Mildhybrid bedeutet, dass er eine Unterstützung beim Beschleunigen bieten soll, aber nicht rein elektrisch fährt. Ob das dies dann das Prinzip wert ist, allein um E draufzuschreiben, weiß ich nicht.
Dies erhöht das Gewicht durch den Motor und den Speicher.
Der k.o.-Punkt ist für mich ein in Öl laufender Zahnriemen.
Wir sind jetzt näher am T-Cross, der sich schon seit Jahren bewährt hat. Wie das alles mit der Förderung der E-Mobilität nach der kommenden BT-Wahl aussieht, dürfte auch den künftigen Absatz beeinflussen.
Zurzeit waren es 2024 nur 14 % Neuzulassungen von E-Autos. Meine Erfahrung war, dass der Kunde über ein Produkt entscheidet und nicht die Marketingabteilung.
Joh, der hat seine eigenen Probleme
aber das richtige Öl sollte es dort auch schon sein!
Stimmt, aber wenn ich mir hier bei unserem Crossi anschaue, wie oft die empfohlene Ölsorte verändert wurde und dann möglicherweise die Zersetzung des Zahnriemens oder auch der Kolbenringe eintreten können, dann ist das eher eine andere Liga.
Der T-Cross ist ein Bestseller und wirklich elementare Fehler werden nirgendwo benannt.
Der hohe Ölverbrauch erhöhte sich dann mit der Km-Leistung in den Jahren und das spricht dann dafür, dass durch diese Konstruktion auch andere negative Folgen eintreten. Warum in aller Welt haben die Konstrukteure diese möglichen Folgen nicht bedenken können.
Aber egal wie auch immer, es macht mich traurig, dass man ein Fahrzeug frühzeitig verkauft, nur weil man nicht elementare Dinge berücksichtigte und dies aus Gründen, wie ein leiserer Motor oder auch minimale Benzineinsparungen.
Wichtig ist, dass dies kein Mangel am Fahrzeug ist, sondern nach der Bedienungsanleitung als normal einzustufen ist, womit man leben muss.